1. Mamas beste Freundin


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... vorgestellt. „Du hast keinen Hängebusen!“, sagte ich. „Ach!“, raunte sie, „wenn man meine Hängerchen anfasst, bemerkt man mein Alter schon! „Dein Busen ist perfekt geformt!“, hauchte ich und führte meine Hand wieder dorthin. „Danke schön, für das nette Kompliment“, flüsterte Sabine und gab mir einen Kuss auf den Mund. Wie elektrisiert lag ich neben ihr. Ich glaube nicht, dass Sabine da schon vor hatte mit mir zu schlafen, aber das Schmusen half ihr wohl tatsächlich, ich selbst fand es wirklich schön ihre Brüste zu streicheln, mehr wollte ich aber nicht riskieren. Ich massierte und knetete weiter ihren Busen, Sabine entspannte sich immer mehr. „Habe ich dich auf andere Gedanken bringen können?“, fragte ich leise. „Auf ganz andere!“, sagte Sabine nun völlig ernst. Sie küsste mich wieder auf den Mund, diesmal schob sie sofort ihre Zunge hinterher und berührte meine Zunge. Ich erwiderte ihren Kuss, unsere Zungen tanzten Walzer miteinander. Sabine ließ sich neben mich sinken, ganz entspannt lag sie auf dem Rücken. Ich führte meine Hand wieder zu ihrem Busen. Sabine seufzte leise und meinen Berührungen. Ich wurde nun etwas mutiger und führte meine Hand über ihren Bauch bis zu ihrem Teddy. Ich fühlte dichte, weiche Schamhaare. Langsam drang ich bis zu ihrer Muschi vor. Vorsichtig rieb ich mit drei Fingern über ihre Mumu und ihren Kitzler. Sabine begann erst zu seufzen, dann stöhnte sie und klammerte sich an mir fest. Ich wollte wissen ob ich sie wirklich zum Höhepunkt gebracht hatte ...
    ... und fragte leise: „Schläfst du gerade mit mir?“  Sabine sah mich an und keuchte: „Oh ja! Das wäre jetzt sehr schön!“ Sabine spreizte ihre Beine und zog ihre Knie an, dann sagte sie: „Leckst du mir erst ein bisschen meine Mumu?“, gleichzeitig schob sie mich mit meinem Gesicht dorthin. Ich war doch total unerfahren und wünschte mir, dass Sabine meine Erste würde. Darum hatte ich Angst mich ungeschickt anzustellen. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Sabine führte mich dann zu ihrer Liebesgrotte und flüsterte: „Schieb mir deine Zunge rein, so tief du kannst!“ Nun leckte ich sie ganz tief drinnen und rieb mit meiner Nasenspitze vorsichtig über ihren Kitzler, Sabine wurde wild davon. Immer lauter stöhnte sie. Auf einmal rief sie: „Jetzt nicht aufhören, mach genauso weiter! Oh Gott! Was tust du mit mir!“ Dann brachte sie ein Gurgeln heraus und verkrampfte am ganzen Körper. Als sie kam, ging auch ich ab und spritzte vor Aufregung eine große Ladung auf ihre Beine. 
    Sabine brauchte mehrere Minuten, um sich von ihrem Erlebnis zu erholen. Dann zog sie mich zu sich hoch. Sie bemerkte, dass ich abgespritzt hatte, es war mir peinlich. Sie blies mir meinen Schwanz, innerhalb von Sekunden wurde er wieder hart. Jetzt zog mich Sabine zwischen ihre Beine. Sie setzte meinen Penis an ihrer Muschi an. „Schieb ihn ganz langsam rein!“, flüsterte sie. „Ich habe noch nie….“, sagte ich. „Komm einfach hinein“, seufzte sie. Als ich in ihr war, zog sie mein Gesicht zu ihrem und ...