Auf dem Campingplatz - Sexgeschichten

Auf dem Campingplatz

... schlafen, ich war ziemlich aufgewühlt und wichste mir den Schwanz. Danach konnte ich immer noch nicht schlafen und beschloss noch eine Zigarette zu rauchen. Als ich mein Zelt öffnete, saß Ariana vor ihrem Zelt. „Hallo Rolf!“, rief sie leise zu mir herüber. Ich legte meinen Zeigefinger auf den Mund und nickte zum Zelt nebenan. „Stör sie nicht!“, sagte ich leise. Ariana lachte: „Wenn die beiden in Fahrt gekommen sind, hören und sehen die nichts mehr!“ Ariana lud mich ein, mich neben sie zu setzen. Ich ging zu ihr rüber und setzte mich neben sie. Ich sah sie an und fragte: „Stehst du auch auf Mädchen?“ „Ja auch“, meinte sie, „Und du?“ Ich antwortete „Ich bin da so wie du! Ich stehe auch auf Frauen!“
Ariana kicherte leise. Es entspann sich eine angenehme Unterhaltung zwischen uns. Dann bekam Ariana einen Regentropfen auf ihre Schulter. „So ein Mist! Dass es ausgerechnet jetzt anfangen muss zu regnen!“, meinte sie. Ich dachte sie würde nun wieder in ihr Zelt gehen. „Ja, schade!“, sagte ich und wünschte ihr eine gute Nacht. Ariana sah mich etwas verständnislos an. „Komm, wir rutschen rein“, sagte sie leise. Wir drückten unsere Zigaretten aus und begaben uns in ihr Zelt. Ariana legte sich auf ihre Isomatte und ich lag auf dem blanken Zeltboden. Mir wurde kalt und ich begann zu zittern. Ariana merkte das und fragte: “Was ist los mit dir?“ „Mir ist kalt!“, sagte ich. „Warte Mal“, sagte Ariana. Sie erhob sich rasch und ging zu meinem Zelt, dann kam sie mit meiner Isomatte zurück ...

... und brachte auch meinen Schlafsack mit. Ariana legte meine Matte neben ihre. Sie öffnete ihren Schlafsack, so dass daraus eine große Decke wurde. Ariana legte sich daraufhin auf ihre Matte und deckte sich zu. Ich zog mir meinen Schlafsack über, fror aber immer noch. Plötzlich sagte Ariana: „Na komm!“, sie hielt ihre Decke hoch und lud mich ein darunter zu schlüpfen. Ich kam der Einladung nach und legte mich zu ihr. Immer noch zitterte ich. Ariana kuschelte sich eng an mich an, um mich zu wärmen. Ich fühlte ihren großen Busen an meiner Brust. „Besser?“, fragte sie. „Viel besser!“, antwortete ich leise. Mein Penis begann sich zu regen und sehr bald krümmte er sich steif in meiner Hose. Ich sah mich in ihrem Zelt um. Am Kopfende lag ein Märchenbuch.
„Früher habe ich meinem kleinen Bruder immer vor dem Schlafengehen ein Märchen vorgelesen.“ Sie nahm das Buch und fing an mir Rotkäppchen vorzulesen. Immer noch kuschelten wir uns aneinander. Es ergab sich eine schöne Stimmung zwischen uns. Ich hätte jetzt gern mit Ariana geschlafen. „Wie alt ist dein Bruder?“, fragte ich leise. „Er ist jetzt 20“, sagte sie leise. Sie las weiter.
„Großmutter! Warum hast du so große Augen?“, las sie mit einer Kinderstimme vor. „Damit ich dich besser sehen kann!“, antwortete sie mit verstellter Stimme. „Warum hast du so große Zähne?“ fragte sie wieder mit der verstellten Kinderstimme „Damit ich dich besser fressen kann!“, antwortete sie wieder. Ariana grinste mich nun an. „Rolf, wieso hast du einen ...