Auf dem Campingplatz - Sexgeschichten

Auf dem Campingplatz

... vor mir. „Ich weis nicht“, sagte sie leise, „ich kann mir einfach nicht vorstellen, einem Mann das zu erlauben.“ „Warum eigentlich nicht?“, fragte ich. Ariana fing an zu erzählen. Sie sei vor fünf Jahren von Lindsey und Lindseys Freundin Gabi gemeinsam entjungfert worden. Seitdem hätte sie ausschließlich mit Frauen geschlafen, ein Mann habe ihr nie gefehlt. 
Anfangs war es immer nur mit Lindsey und Gabi, dann auch mit Clara, schließlich hätte sie ihre Freundin kennengelernt und sei mit ihr zusammengezogen. Ich fragte, wie die beiden es denn hingekriegt hätten, sie zu entjungfern. Ariana lachte und meinte, dass es dafür keinen Mann brauche. Lindsey habe sich einen Strap on angelegt, dann sei es ziemlich schnell gegangen. Lindsey sei sehr zärtlich gewesen und es habe fast nicht weh getan. Danach legten sie mir das Ding an und Gabi ließ sich damit von mir verwöhnen. Sie meinten zu mir, dass ein Mann niemals so einfühlsam sein könnte wie eine Frau. Lange Zeit schliefen wir miteinander auch gerne allein mit Gabi oder Clara. Dann lernten wir Conni kennen und ab da schlief ich jede Nacht nur noch mit ihr. „Bis vor zwei Wochen“, meinte Ariana, „da erwischte ich sie mit meinem Bruder, sie gestanden ein, dass das schon seit drei Jahren so ginge. Conni trennte sich von mir und nimmt sich jetzt eine Wohnung mit meinem Bruder.“
Die ganze Zeit streichelte ich Arianas Busen. Ihre Brustwarzen standen hart heraus. Ich sah Ariana in die Augen und flüsterte: „Das kennst du bestimmt!“, dann ...

... nahm ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund und fing an daran zu saugen. Dann bewegte ich mich mit meinem Gesicht langsam zu ihrer Scham. Zärtlich spreizte ich ihre Schenkel und fing an ihre Muschi zu lecken. Ich brachte sie so zu einem leisen Orgasmus. Hinterher meinte Ariana, dass es wirklich ganz anders sei, von einem Mann berührt zu werden. Aber nicht minder schön. Anders halt. 
Ariana merkte, dass ich völlig geil auf sie war, wie gerne hätte ich sie jetzt zärtlich durchgepflügt. Sie lächelte mich an und sagte leise: „Komm, ich helfe dir auch noch Mal über den Berg.“ Sie fing an meinen steifen Schwanz zu wichsen. Ich saugte mich an ihren Brüsten fest und knetete sie fest durch. Ich merkte deutlich, dass Ariana davon ebenfalls geil wurde. 
Ariana schwang sich dann über mich und rieb ihre Muschi auf dem Schaft meines Penis. Meine Eichel stieß immer wieder gegen ihren Kitzler. Sie machte lange Hübe mit ihrem Becken, irgendwann, lag meine Eichel direkt vor ihrer Scheide. Schnell griff sie meinen Penis mit einer Hand und führte ihn wieder zu ihrer Klitoris. „Nicht!“, keuchte sie leise dabei. 
Wieder vollführte sie die langen Hübe mit ihrem Becken. Meine Eichel fing sich wieder an ihrem Scheideneingang. Arianas Muschi war klatschnass. Sie stütze sich mit beiden Händen neben meinem Kopf ab und ließ sich die Brustwarzen saugen. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte sie sanft herunter, gleichzeitig hob ich mein Becken leicht an. Meine Eichel drang mehrere cm tief in ...