Auf dem Campingplatz - Sexgeschichten

Auf dem Campingplatz

... steifen Schwanz in der Hose?“, kam die Kinderstimme wieder von ihr. Verdutzt sah ich sie an. „Weil du mich damit ficken willst!“, sagte sie leise, mit unverstellter Stimme. Gleichzeitig schob sie ihre Hand in meine Unterhose und umfasste meinen steifen Schwanz. 
Ariana küsste mich, gleich mit der Zunge und mit voller Wucht. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich führte meine Hand zu ihrem Busen und fing an ihre Brüste zu kneten. Ariana streifte sich ihr T-Shirt und ihren Slip ab. Meine Hand glitt zu ihrer Scham. Ariana ließ sich auf den Rücken gleiten und spreizte leicht ihre Beine, so gab sie mir den Weg zu ihrem Schatzkästchen frei. Ariana küsste mich wieder, sie saugte sich an mir fest. Wartet zu Hause jemand auf dich?“ „Ja“, sagte ich, trotzdem beruhigte sich Ariana etwas. „Und bei dir?“, fragte ich. „Sie zieht gerade aus meiner Wohnung aus, darum bin ich mit Clara und Lindsey in Urlaub gefahren!“, antwortete Ariana. „Ups, warum?“, fragte ich weiter. „Sie hat es vorgezogen mit meinem Bruder zu bumsen“, meinte Ariana. „Sie schläft mit deinem Bruder?“, fragte ich leicht erstaunt. „Er vögelt sie regelmäßig, seit fast drei Jahren!“, meinte Ariana, „lass uns bitte das Thema wechseln.“
Jetzt küsste ich Ariana. Noch immer hielt sie meinen steifen Penis in der Hand. Sie begann meine Sachen abzustreifen und mein Schwanz sprang aus meiner Hose. Ariana fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich wollte gern mit ihr schlafen und versuchte mich deshalb zurückzuhalten, aber Ariana machte ...

... unbeirrt weiter, bis ich kam und alles in ihre Hand spritzte. 
Als ich mich wieder beruhigt hatte, lächelte mich Ariana an und fragte: „Ist dir jetzt etwas wärmer?“ „Ja“, sagte ich, „schon viel besser.“ Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ariana die Nacht mit mir verbringen wollte, schließlich stand sie auf Frauen. „Soll ich wieder in mein Zelt gehen?“, fragte ich. Ariana antwortete: „Nein. Bleib ruhig. Wir können uns gegenseitig noch etwas wärmen.“ „Aber dann könnte es sein, dass ich mehr versuche, wenn ich mit einer tollen Frau im Bett liege, lässt mich das auch nicht kalt“, meinte ich. Ariana küsste mich wieder und sagte leise: „Anfassen ja aber bumsen nein! OK?“ „OK!“, sagte ich. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich Ariana nicht kriegen würde, hoffte aber insgeheim, dass sie mir noch einmal helfen würde, wenn ich zu heiß würde. 
So kuschelte ich mich an ihren Rücken an. Wir waren beide nackt und ich versuchte gar nicht erst, meinen immer noch steifen Penis vor ihr zu verbergen. Meine Hände glitten nach vorne, zu ihrem großen Busen, der sich herrlich in meinen Händen anfühlte. Ich knetete und streichelte sie dort. Mein Penis drückte von hinten direkt in ihre Muschi, mit einer schnellen Bewegung wäre ich sofort tief in ihr gewesen. Ariana nahm meinen Penis und führte ihn von ihrer Muschi weg. „Nicht!“, sagte sie dabei ganz leise. „Tut mir leid!“, sagte ich leise, „aber bei so einer tollen Frau! Was es so unangenehm?“ Ariana drehte sich zu mir um, ihr Busen lag frei ...