Verlorene Jugend Teil 03
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZauberdrachen
... weinte.
„Gerti, was ist los?"
„Ich bin so einsam. Darf ich zu euch ins Bett."
Mittlerweile war auch Christa aufgewacht. Sie rutschte ohne nachzudenken an Christians Seite. So blieb für Gerti nur die freie Seite neben ihrer Tochter. Sie hatte keine Bettdecke mitgebracht, kuschelte sich einfach unter Christas Decke. Christa war das zwar nicht unangenehm. Aber sie dachte, dass ihr Großer wohl etwas dagegen hätte und rutschte unter seine Bettdecke. Nun rutschte auch Gerti weiter in die Mitte, drehte sich um. Arsch an Arsch lag sie nun mit ihrer Tochter im Bett und schlief augenblicklich ein.
Christian konnte nicht mehr schlafen. Er hatte Gerti angeboten in seinem Haus die Gästewohnung zu belegen. Das war aber als er dachte, sie wäre bettelarm. Nun war sie mehrfache Millionärin und konnte mit dem vielen Geld machen, was sie wollte. Und er war in seine Traumfrau immer noch verliebt wie am ersten Tag. Da brauchte er seine Oma nicht, um sein Sperma loszuwerden. Und er wollte auch nicht untreu werden, egal, was Christa darüber dachte.
Ja, Christa hatte recht. Er war ihr untreu geworden. Diese Winternacht würde er nie vergessen:
Schneesturm über Norddeutschland. Aber er hatte ja den Geländewagen mit Allradantrieb. Also konnte er doch den Termin im vierzig Kilometer entfernten Nachbarort wahrnehmen. Die Hinfahrt gestaltete sich besser, als er dachte. Der Räumdienst hatte alle Verwehungen beseitigt. Nach einer knappen Stunde kam er bei seinem neuen Kunden an. Der ...
... war sehr verwundert, dass er bei diesem Wetter gekommen war. Bei der Besprechung über die Neueinrichtung eines Büros für dreißig Beschäftigte war auch seine Frau dabei. Eine schlanke Schönheit mit Idealmaßen bei einmeterfünfundsiebzig. Sie um die fünfundzwanzig, er Anfang vierzig. Wenn sie ihn ansah, was sehr heimlich geschah, wirkte sie sehr verlegen.
Das Verkaufsgespräch war beendet. Der Schneesturm hatte zugenommen. Ihm wurde angeboten, im Gästezimmer zu übernachten. Der Räumdienst würde heute nicht mehr kommen. Zögernd nahm er das Angebot an. Und nun wurde ihm doch ganz anders.
„Bitte schließen sie sich nicht ein. Meine Frau wird noch zu ihnen kommen."
Der Mann hatte einen hochroten Kopf, die Frau verschwand aus dem Büro. Was sollte das?
Christian saß im Gästezimmer und telefonierte mit seiner Christa. Als er das Gespräch beendet hatte klopfte es sehr zaghaft an der Tür. Auf sein herein erschien die Ehefrau, in einem durchsichtigem Negligé. Die Nippel waren so steif wie Nippel nur steif sein konnten.
„Bitte, bitte, hören sie mir zu. Es ist mir alles sehr peinlich."
Nun, das war Christian auch peinlich, aber er hörte zu:
„Wir wünschen uns unbedingt ein Kind. Aber mein Mann ist zeugungsunfähig. Eine künstliche anonyme Befruchtung möchte er aber nicht. Er möchte wissen, wer der Erzeuger seines Kindes ist. Und nachdem er sie heute kennengelernt hat möchte er, dass sie das sind."
Sie weinte:
„Würden sie mich bitte besamen? Wir werden uns dann nie ...