1. Verlorene Jugend Teil 03


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZauberdrachen

    ... Die ist in der gleichen Nacht abgehauen. Das war vor fast neunundzwanzig Jahren. Und heute habe ich meine Tochter wiedergefunden.
    
    Und ihr beide meint, das Schicksal hätte euch schlecht mitgespielt. Ihr bekommt Geld vom Staat, das ihr versauft und verraucht. Die Wohnung wird euch bezahlt und warm habt ihr es auch. Nun kommt endlich hoch mit eurem Arsch und versucht mal, das Leben in den Griff zu bekommen.
    
    Herr Notar, wie viel ist das Haus wert?"
    
    Notar: „Ich kaufe es ihnen sofort für zweieinhalb Millionen ab. Das ist der Schätzwert eines Gutachters."
    
    „In Ordnung, und von diesem Geld bekommen diese beiden zweihunderttausend. Sollen sie sehen, was sie damit machen. Auf eine Anzeige wegen des Einbruchs verzichte ich. Und nun verpisst euch, ich will euch nie wiedersehen."
    
    Weinend stürzte sie in Christas Arme.
    
    „Gut gemacht, Mama. Ich bin so stolz auf dich."
    
    „Und Christian?"
    
    „Gerti, du hast dich selbst übertroffen."
    
    Die Polizisten waren froh, diese Angelegenheit zu den Akten legen zu können. Sie ließen es sich aber nicht nehmen, Neffe und Frauchen ziemlich unsanft aus der Kanzlei nach draußen zu bugsieren.
    
    Der Notar schüttelte nur mit dem Kopf.
    
    „Wir können gleich einen Kaufvertrag machen. Ich übernehme alle Gebühren und überweise ihnen das Geld, wenn das Grundbuch berichtigt ist."
    
    „Wohin wollen sie denn überweisen? Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Konto gehabt."
    
    „Doch, sie haben ein Konto, Herr Callwitz hat vor vier Jahren ein Konto für ...
    ... sie eingerichtet und jeden Monat fünfhundert Euro eingezahlt. Vor zwei Jahren hat er seine Firma verkauft. Davon hat er ihnen zweihunderttausend überwiesen. Er selbst hat noch fünfzigtausend auf seinem Konto. Nach Abzug aller Unkosten werde ich ihnen den Rest überweisen."
    
    Gerti fiel in Ohnmacht.
    
    Es war schön früher Abend. Christian wollte nicht mehr fahren. Nun waren sie in Gertis Haus. Sie konnte es noch immer nicht glauben. Es war ihr Haus und sie hatte ein Konto mit mehr Geld als sie jemals würde ausgeben können.
    
    Christian verbot ihr, schon jetzt Pläne zu machen, wem sie mit dem Geld eine Freude machen wollte. Sie war viel zu aufgeregt. Also schickte er sie in die Küche, ihre Küche. Er wollte nicht mehr mit zwei aufgeregten Frauen in ein Restaurant gehen. Und der Kühlschrank gab genug her.
    
    Zufrieden und satt saßen sie zusammen in dem Riesenwohnzimmer. Allein die Einrichtung war wohl wertvoller als Christians ganzes Haus.
    
    Dann war die Müdigkeit nicht mehr aufzuhalten. Bisher kannten Christa und Christian nur im Urlaub ein Bett zwei mal zwei Meter. Sie kuschelten zu Hause immer noch in einmetervierzig Breite. Gästezimmer gab es hier sogar zwei. Gerti wollte auch nicht mehr in ihrem Bett, in dem sie vier Jahre lang mit Günter gelebt hatte, schlafen. Also waren die beiden Gästezimmer belegt.
    
    Gegen Mitternacht wachte Christian auf. Geräusche neben seinem Bett. Die Straßenbeleuchtung gab genügend Licht, so dass er Gerti erkennen konnte. Nackt stand sie da- und ...
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