Verlorene Jugend Teil 03
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZauberdrachen
... verschwand sie. Er hörte ein Klatschen. Anscheinend wurde sie jetzt bestraft. Nun ja, er bestrafte ja auch oft seine Traumfrau. Aber irgendwie war ihm das Ganze doch unangenehm, peinlich. Nach einer Stunde mit viel Schlägen und Geschrei von beiden Seiten war Ruhe im Haus.
Ganz vorsichtig schlich er aus dem Haus. Sein Geländewagen stand geschützt, so konnte er gleich losfahren. Nach zwei Kilometern war seine Fahrt zu Ende. Die meterhohe Schneewehe war auch für sein Fahrzeug mit Allradantrieb mit zweiundzwanzig Zoll Reifen zu viel.
Mit laufendem Motor verbrachte er vier Stunden im Halbschlaf bis er von dem Geräusch eines Räumfahrzeugs geweckt wurde. Hinter dem Schneeräumer fahrend war er gegen sechs zu Hause, normalerweise seine Aufstehzeit. Aber heute kuschelte er sich an seine Traumfrau und schlief mit ihr bis neun.
Während de Frühstücks berichtete er seine Erlebnisse. Christa war nicht einmal schockiert.
„Aber mein Hengst hat hoffentlich nicht gewiehert als er die Stute besamt hat."
Damit war zwischen ihnen die Angelegenheit erledigt. Aber heute Morgen hatte sie sich daran erinnert. Also so ganz ohne Spuren war das nicht an ihr vorbeigegangen.
Er war dann wohl doch eingeschlafen. Als er aufwachte, hatten Gerti und Christa schon den Frühstückstisch fertig. Er wusste, dass er jetzt aufpassen musste, sonst hätte er bald eine Millionärin im Haus, die mit ihrem Geld sein und Christas Leben finanzieren wollte. Und das wollte er nicht. Nie wieder in irgendeiner ...
... Form abhängig sein. Er selber wäre mit seiner Firma schon in den Kreis der Millionäre aufgestiegen, wenn er sich nicht so massiv um die mit ihm im Heim Aufgewachsenen kümmern würde. Und nicht alle hatten es geschafft, die Spur für Gesetzestreue zu finden. Aber auch zu denen hatte er Kontakt und half aus, wenn es finanziell mal zu eng wurde. Er dachte nie daran, dass er deren Dienste mal in Anspruch nehmen müsste. Aber da täuschte er sich.
Das Frühstück mit seinen beiden Frauen verlief noch relativ ruhig. Beim letzten Kaffee fing er an.
„Gerti, du hast doch nun genug Geld und kannst dir eine schicke Wohnung und Urlaub ohne Ende leisten."
Gerti wurde ganz blass.
„Was soll ich denn allein in einer großen Wohnung? Was soll ich denn allein in den Urlaub fahren? Ich kann doch gar nicht allein leben. Ihr könnt das ganze Geld haben wenn ich bei euch bleiben darf. So wie wir das gestern besprochen haben. Ich möchte nicht, dass das Geld alles kaputt macht, was ich mir wünsche."
Eigentlich hatte Christian damit gerechnet. Und dann hatte er eine Idee.
„Gut, Gerti. Aber Du solltest dann eine anständige Wohnung beziehen. Unser Dachgeschoss kann sofort ausgebaut werden. Die Pläne sind schon mit dem Bau des Hauses genehmigt worden. Und ich denke, dass Hannes das gern mit dir machen würde. Seine Frau ist vor zwei Jahren gestorben. Er kommt noch oft in die Firma, um zu helfen. Zu Hause langweilt er sich. Und ich denke, dass er überhaupt nichts dagegen hätte, wenn du ihm mal ...