Verlorene Jugend Teil 03
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZauberdrachen
... hilfst, seinen Druck loszuwerden."
„Was, ich soll dem Hannes einen blasen?"
„Nun ja, blasen lassen ist ja nicht die einzige Möglichkeit für einen Mann, den Druck abzulassen."
„Ich soll also auch mit ihm ficken?"
„Ja, Gerti, das möchte ich so."
„Nun gut, wenn du das so willst kann ich ja nicht ablehnen. Also frag ihn. Aber den Ausbau bezahle ich, alles."
Christa hatte schweigend zugehört. Ihrer Mimik nach zu urteilen war sie ganz einverstanden mit dem Vorschlag. Da hatte ihr Großer ja eine super Idee. Ihr war ihr eigener Vorschlag, dass er auch ihre Mutter regelmäßig ficken sollte, schon schnell als zu voreilig gedacht unheimlich geworden.
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Hannes war mehr als erstaunt.
„Da soll ich mir von der alten Hexe, die mich zur Verzweiflung getrieben hat, als du noch nicht da warst, sagen lassen, wie ich das Dachgeschoss ausbauen soll. Lieber würde ich mich für die Jahre mit ihr als Chefin revanchieren und ihr täglich den Arsch versohlen. Manchmal denke ich, das hatte sie auch so gewollt, sonst hätte sie mich nicht so provoziert."
„Ja Hannes, das hätte sie gern gewollt. Sie möchte immer nach Anweisungen handeln, kann selber keine Entscheidungen treffen. Und wenn sie irgend etwas falsch gemacht hat möchte sie bestraft werden. Du kannst ihr jeden Tag den Arsch versohlen, sie wird dich dafür lieben. Und du kannst sie jeden Tag auffordern, nicht bitten, dir einen zu blasen oder sich ficken zu lassen. Sie wird freudig darauf eingehen. Wenn du ...
... willst wird sie auch kein Höschen tragen. So kannst du sie jederzeit abgreifen. Einen BH braucht sie schon lange nicht mehr." „Na klar, mit diesen Hängetitten braucht keine Frau einen BH."
„Hannes, sie hat jetzt Titten im Superformat. Und ihre langen Schamlippen sind auch wegoperiert. Sie ist eine Frau, mit der du dich überall sehen lassen kannst."
„Das kann ich immer noch nicht glauben. Und du meinst, sie wird mir gehorchen?"
„Das hat sie mir versprochen. Und ich möchte, dass sie dich als ihren Herrn akzeptierst. Ich habe meine Christa und brauch nicht noch eine zweite Frau. Bitte versuch es mit ihr. Und denke dran: Nicht bitten, immer anordnen, befehlen, bestrafen. Dann hast eine Frau, die alles, wirklich alles für dich macht."
„Wie soll ich das denn anfangen? Ich kann doch schlecht zu ihr in eure Gästewohnung kommen und ihr sagen, dass sie mir jetzt gehorchen soll."
„Doch, das könntest du schon. Aber ich kann sie auch zu dir in dein Haus schicken. Dann ergibt sich alles von selbst."
„Warte noch zwei Tage. Ich muss hier erst aufräumen."
„Hannes, du wirst deine Wohnung nie mehr selbst aufräumen. Dafür ist doch Gerti da. Ich werde sie morgen Nachmittag zu dir schicken. Und denke dran: Sie wird kein Höschen anhaben. Nur einen Strapsgürtel mit den passen Strümpfen in zehn Zentimeter Highheels. Sei nicht zu schüchtern, behandel sie so, als wenn sie dir gehört. Fass sie so an, wie du das möchtest. Sie wird begeistert sein"
„Ich glaub es nicht, aber gut, schick ...