Verlorene Jugend Teil 03
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZauberdrachen
... schon noch beibringen, wann du kommen darfst. Jetzt steh auf, du dumme Fotze, und leck mich sauber."
Oh, sie wusste ja nicht, dass Hannes die ganze Nacht im Internet, vor allen Dingen bei literoica, nachgelesen hatte, wie man mit submissiven Frauen umgeht. Jetzt machte es ihm Spaß das zu machen, was mit seiner verstorbenen Frau unmöglich war.
Also schnell auf die Knie und den immer noch steifen Schwanz bis zum Anschlag in die Maulfotze. Hannes hatte zwar gelesen, dass es deepthroat gibt. Aber dass diese geile Frau das beherrschte hätte er nie gedacht. Seine Eichel war schon in ihrer Speiseröhre verschwunden. Viagra wirkte immer noch, die Härte blieb, wurde anscheinend noch härter. Als sie anfing zu würgen zog er ihn raus.
„Sauberlecken hab ich gesagt. Du sollst doch nicht gleich am ersten Tag alles zeigen, was du kannst. Das nächste mal fragst du mich. Ich glaube, ich muss dir erst mal zeigen wer hier das Sagen hat."
Das machte ja richtig Spaß. Gerti musste sich mit den Händen auf dem Bett abstützen und ihren Arsch schön hochhalten. Er hätte sie gern übers Knie gelegt aber da war sein ViagraStänder noch im Weg. So stellte er sich neben sie.
„Ein Dutzend Schläge auf den blanken Arsch und du zählst mit."
Beim ersten Schlag reagierte sie gar nicht.
„Was ist los mit dir, du sollst doch mitzählen."
„Mein Herr, ich habe doch noch gar nichts gespürt."
Er konnte es nicht glauben. Aber gut, wenn sie das so wollte. Und dann weit ausholen und mit seinen rauen ...
... Händen immer wieder drauf. Weit ausholen und drauf. Es klatschte ordentlich. Gerti zählte immer noch ganz ruhig mit, er wurde langsam sauer. Die letzten drei Schläge hätten einen kleinen Ochsen umgehauen. Sie zählte immer noch mit. Nach dem zwölften Schlag, seine Hand brummte wie noch nie in seinem Leben, ging sie vor ihm in die Knie. Mit Tränen in den Augen bedankte sie sich für die verdiente Strafe.
Nun wurde ihm doch ganz anders. Hatte er sie überfordert? Er kniete sich vor sie, nahm sie in die Arme.
„Gerti, das wollte ich so nicht. Aber du hast mich dazu provoziert."
„Aber mein Herr, ihr dürft mich doch bestrafen, wie ihr wollt. Und bitte, ein Herr kniet nicht vor seiner Sklavin."
Er zog sie mit sich hoch.
„Du redest mich bitte nie mehr als dein Herr an. Ich bin der Hannes und du bist die Gerti. Und nur wenn ich will werde ich dich als Schlampe, Fotze oder Hure beschimpfen. Natürlich bin ich glücklich, eine Frau zu haben, die mir gehorcht. Aber irgendwo sind auch Grenzen, die ich nicht mit dir überschreiten möchte. Also sage mir immer, wenn ich so eine Grenze überschreite."
„Hannes, du weißt doch, das ich schon alles, was eine Frau ertragen kann, in diesem Leben erlebt habe. Du kannst mit mir machen, was du willst, ich werde mich nie beklagen. Ich bin glücklich, wenn ich gestreichelt werde, ich bin glücklich, wenn ich bestraft werde. Aber ich brauche einen Menschen, der mich an die Hand nimmt und mir sagt, was ich tun soll. Und jetzt bitte ich dich, dass ...