Verlorene Jugend Teil 03
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZauberdrachen
... werden. Sie war ja sonst für eine mögliche Klärung der Erbschaft nicht auffindbar. Da Gerti aber mit Günters Adresse angemeldet war hatte sie auf jeden Fall einen Anspruch, da zu wohnen, bis eine schriftliche Kündigung erfolgt war.
Aber Gerti wollte nicht zurück, nie wieder. Sie wollte am liebsten bei ihnen bleiben und wie früher die Sklavin sein. Und wenn sie auch nur für Kochen und Haushalt sorgen könnte, vielleicht könnten die beiden über ihren Schatten springen und sie aufnehmen.
„Aber natürlich kannst du bleiben, Gerti. Aber wie du vielleicht schon bemerkt hast ist deine Tochter nicht nur meine Mutter sondern viel, viel mehr meine Geliebte. Fast wie meine Frau, aber das geht ja nicht."
Jetzt meldete Christa sich zu Wort:
„Christian, wenn meine Mutter wieder zu ihren alten Status zurück möchte dann lass sie doch. Dann hast du eben zwei Sklavinnen in deinem Haus."
„Und dann möchte deine Mutter gefickt werden und du siehst zu?"
„Das ist doch kein Problem für mich, ich weiß doch dass du mich liebst."
„Christa, ich verlange von dir, dass du nie mit einem anderen Mann intim bist. Und ich habe dir geschworen, dass ich nie mit einer anderen Frau intim werde. Wie kannst du denn damit umgehen?"
„Mein Großer, du bist schon mal fremdgegangen. Ich habe dabei überhaupt keine Eifersucht gespürt. Und das wird auch hier nicht passieren. Bleibt doch alles in der Familie."
Peinlich erinnerte sich Christian an die Winternacht im Nachbarort. Nun wusste er nicht ...
... mehr weiter. Da musste er jetzt durch.
„Gerti, kannst du nicht einfach meine Oma sein, die gut kocht und hin und wieder von mir gevögelt wird?"
„Christian, ich brauche doch deine Führung. Die hat mir Günter auch gegeben."
„Hat Günter dich auch bestraft?"
„Nein, ich habe oft darum gebettelt aber er wollte das nicht."
„Gut, Gerti. Aber so wie früher wird das nichts mit uns. Du wirst mir immer sagen, wenn du etwas nicht magst. Und du wirst mir auch sagen, wenn du etwas gerne möchtest. Du wirst mir, wenn irgendetwas aus dem Ruder läuft, ganz schnell ein Safeword sagen. Dein Safeword ist ´Mayday`. Wenn du das sagst höre ich sofort auf."
„Alles klar, Christian. Aber ich werde das Wort nicht benötigen. Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann."
Nun mischte Christa sich ein:
„Erfülle meiner Mutter doch ihre Wünsche, mein Großer."
„Jetzt bekomme ich schon Dampf von meinen beiden Weibern. Nun werde ich langsam böse. Also, Omafotze, zieh dich aus."
Gerti war glücklich. Diese Sprache kannte sie noch gut. Christa war schon erstaunt wegen der Omafotze, sagte aber nichts. Jetzt wollte Christian es aber auf die Spitze treiben:
„Und die Mamafotze zieht sich auch aus, sofort."
Mamafotze hatte er sie noch nie genannt. Jetzt hatten die beiden Frauen wohl ein Ventil bei ihm geöffnet. Gerti zog sich aus. War ja nur ein Kleid, nichts darunter. War die Alte also so an das Totenbett von Günter gegangen. Aber er konnte jetzt nicht darüber nachdenken:
„Omafotze, was ist ...