1. Verlorene Jugend Teil 03


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZauberdrachen

    ... mit dir passiert?"
    
    „Günter hat mir schon in den ersten drei Wochen neue Titten geschenkt. Und die wollte er so groß. Und dabei hat er mir auch gleich die Fotzenlappen entfernen lassen. Ich bin so glücklich, wie ich jetzt bin."
    
    „Hat er dich gefragt, ob du das so möchtest?"
    
    „Ich habe mich so geschämt, wie ich mich das erste Mal vor ihm ausgezogen habe. Das hat er sofort gemerkt."
    
    „Aber das hättest du doch hier schon haben können."
    
    „Christian, da habe ich doch nicht über mich selbst nachgedacht. Ich habe alles so akzeptiert, wie mein Herr das wollte. Es ist auch viel einfacher für mich, so zu denken. Ich konnte mir doch gar keinen eigenen Willen erlauben, dann wäre ich sofort bestraft worden."
    
    „Aber von mir doch nicht."
    
    „Christian, du hast mich total verunsichert, wie du so freundlich zu mir geworden bist. Da konnte ich überhaupt nicht mit umgehen. Ich brauche genaue Anweisungen und Strafen, dann bin ich glücklich. So bin ich seit meinem zwanzigsten Lebensjahr von deinem Vater erzogen worden. Und als du aufgetaucht bist habe ich gedacht, du wirst mit mir umgehen wie dein Vater. Du siehst genau so aus, bewegst dich genau so. Und zum Anfang hat das ja auch gut geklappt. Erst als ich dir erzählt habe, warum ich mich gegen Christas Vergewaltigung nicht mehr wehren konnte wurdest du so anders."
    
    „Dreh dich um. Christa soll sehen, was du ertragen musstest."
    
    Gerti drehte sich um. Christa schrie auf, als sie die Narben von den Peitschenhieben sah. Nun hatten ...
    ... sich zwei nackte Frauen im Arm und weinten um die Wette. Schon wieder fühlte Christian sich ausgegrenzt. Aber was sollte er tun. Dabei wollte er doch gerade seinen beiden Frauen zeigen, wer der Herr im Hause ist. Weibervolk. Wieder verließ er leise das Wohnzimmer.
    
    Er saß in der Küche, noch immer nur mit den Shorts bekleidet. So hatte er Gerti die Tür geöffnet. Was war in der Zwischenzeit schon alles passiert. Dabei war es erst eine knappe Stunde später.
    
    Seine beiden Frauen, wie er sie in Gedanken nannte, kamen ganz vorsichtig in die Küche. Seine Christa sprach ihn als Erste an:
    
    „Mein Großer, hier sind jetzt zwei Frauen, die dir gehören. Wir beide wollen gemeinsam mit dir zusammenleben, als Frauen, die dich beide lieben. Als Frauen, die dir gehorchen wollen. Als Frauen, die von dir bestraft werden möchten. Nimm uns so, lass uns zusammenleben. Wir gehören doch zusammen."
    
    Er stand auf und stöhnte übertrieben.
    
    „Weibervolk, was hab ich als Mann dagegen zu bieten? Also ist es so, wie es ist. Aber ich baue jetzt kein Bett für drei. Gerti zieht in die Gästewohnung, da hat sie Duschbad, WC und Fernsehen. Und eine Kochnische. Vögeln werde ich euch beide wo ich will, da gibt's keine Diskussion."
    
    Gerti stürzte ihm in die Arme, er griff ihr in die neugestaltete Fotze.
    
    „Ist meine Omafotze schon wieder geil bis zum Anschlag."
    
    Oh Gerti. Sie konnte doch nicht sagen, dass sie gerade eben das erste Mal in ihrem Leben von einer Frau in die Arme genommen wurde. Und dass ...
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