1. Verlorene Jugend Teil 03


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZauberdrachen

    ... Herr seiner devoten Frau etwas befahl dann tat sie das auch. Dafür musste sie ja keine Verantwortung übernehmen. An ihrem Herrn lag es nur, sie nicht zu überfordern.
    
    Nun erzählte Gerti weiter:
    
    „Wir hatten bis vor drei Monaten eine glückliche Zeit. Dann brach Günter zusammen. Notarzt, Rettung, Krankenhaus. Die Diagnose war Krebs im Endstadium. Nun erzählte Günter mir, dass er schon seit zwei Jahren wusste, dass seine Zeit begrenzt war. Ich hatte ihn zu Hause, habe ihn nie allein gelassen. Vorgestern ist er in meinen Armen eingeschlafen."
    
    Sie weinte.
    
    Dann kamen sie beim Notar an. Der hatte schon den Schlüssel für das Haus von der Polizei bekommen. Der Neffe und seine Frau waren vorübergehend in Polizeigewahrsam. Sie hatten schon einige Wertgegenstände in einen gemieteten Transporter verstaut. Dass sie die Hauseigentümerin ausgesperrt hatten würde die zu erwartende Strafe noch verschärfen.
    
    Der Notar war glücklich, dass er den Chat noch gelesen hatte und Schlimmeres verhindern konnte. Er würde jetzt gern das Testament verlesen, aber die Anwesenheit des Neffen wäre erforderlich.
    
    Gerti. „Ja, dann lassen sie die beiden doch herbringen."
    
    Ein kurzes Gespräch mit dem zuständigen Richter, man kennt sich ja in den juristischen Kreisen, schon wurden die beiden in Polizeibegleitung hergebracht.
    
    Zwei Menschen, die immer dann weg waren, wenn das Glück zu ihnen kommen wollte. Mittlerweile verzweifelt und Hass auf die ganze Menschheit. Diese Blicke auf Gerti waren so ...
    ... voller Hass, dass einem frösteln konnte. Aber Gerti lies sich davon nicht beeindrucken.
    
    Dann wurde das Testament verlesen. Gerti bekam das Haus und alle Vermögenswerte. Der Neffe wurde ausdrücklich nicht bedacht. Er hatte schon mehrfach versucht, seinen Onkel zu bestehlen. Nun schimpfte der Neffe, keifte über diese alte Schlampe, die seinem Onkel den Verstand benebelt hätte. Seine Frau nickte zustimmend mit dem Kopf.
    
    Gerti stand auf. Christian wollte sie zurückhalten. Ganz leise : „Mayday, lass mich das machen." Verblüfft lies Christian los. Und dann legte Gerti los:
    
    „Ihr verdammten Heuchler, arbeitsscheues Gesindel. Immer meint ihr das ihr diejenigen seit, die vom Schicksal getreten werdet. Was wisst ihr schon vom Leben? Ich bin als zwanzigjährige mit meiner dreijährigen Tochter auf der Straße gelandet. Wir haben uns aus Mülltonnen ernährt und ja, ich war eine Hure. Ich habe mich für eine Scheibe Brot ficken lassen, damit meine Tochter nicht verhungert. Und dann bin ich an einen Perversen gekommen. Der hat mich und meine Tochter adoptiert damit er uns als Sklaven missbrauchen kann. Ja, ich sage uns, weil er auch meine Tochter missbraucht hat. Und als er sie zu ihrem sechzehnten Geburtstag schwängern wollte habe ich mich dagegen gewehrt. Da hat er die Peitsche geholt."
    
    Sie zog sich das Kleid über die Schultern. So konnten alle sehen, was die Peitsche angerichtet hat. Neffes Frauchen kotzte in ihre Woolworthhandtasche.
    
    „Und dann hat er meine Tochter vergewaltigt. ...
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