In der Apotheke
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Martin11
... konnte.
Sandra ging langsam in ein kontinuierliches Tempo über, ließ dabei allerdings meinen Penis los, der in der Folge jedoch halbsteif bis steif blieb. "Du hörst mir jetzt gut zu!" sagte sie unvermittelt. "Du wolltest mich seit unserer ersten Begegnung. Heute hattest du die Chance! Du hast jämmerlich versagt und mir meine Freizeit damit gestohlen. Sieh es als gerechte Strafe dafür an.". Sie unterbrach das normale Tempo um mich zehn Mal unfassbar hart zu stoßen, so dass ich noch schwächer wurde, bis sie dann wieder in die gleichmäßige Härte mit dem ebensolchen Tempo zurück kehrte. Sandra setzte fort: "Dabei hast du deine Freundin betrogen und nun wirst du, als mein Vorgesetzter, von mir hart genommen. Ich glaube wir beide wissen, dass die Rollen nun neu verteilt sind. Ab sofort wirst du dir täglich etwas einfallen lassen um mich zufrieden zu stellen, ansonsten...". Sandra unterbrach und eine Hand löste sich von meiner Hüfte, ohne dass sie ihre anderen Bewegungen unterbrach. Ich ging davon aus, dass sie weit ausholte, um meinen Hintern weiter zu versohlen,und kniff die Augen schon zusammen in Erwartung des nächsten Hiebs, der jedoch ausblieb. Dann setzte sie fort: "...werden die Fotos und das kleine Video, welches ich gerade mache, bei deiner Freundin und ausgewählten Kollegen landen.". Ich blickte erschrocken nach hinten und sah sie mit dem Smartphone in der Hand.
"Nein, bitte zeig es niemandem" winselte und bettelte ich sie an. Sie grinste mich an und forderte: "Sag, ...
... dass du ein kleiner, schwanzgeiler Versager bist, der eine Frau nicht richtig befriedigen kann!". Auch wenn es mir schwer fiel wiederholte ich die Worte, was sie zufrieden stimmte. Inzwischen fickte Sandra mich bestimmt schon seit 10 Minuten und ich war ihr inzwischen nicht nur ausgeliefert, sondern komplett unterlegen und begann diese Erkenntnis zu akzeptieren. Sie hatte nun eine Macht über mich gewonnen, die mich sogar ein wenig erregte, was auch der noch immer steife Penis aussagte. Ich wünschte mir inzwischen sogar, dass sie es zu Ende bringt und mich abspritzen lässt. Das Gefühl stieg in mir deutlich auf und sie bemerkte dies natürlich auch. Doch sie wollte entscheiden, wie ich mich fühle. Vermutlich half ihr dann auch die eintretende Störung dabei.
Es klingelte an der Tür. Sofort schaltete sich der Fernseher ein und Bild und Mikrofon von draußen wurden aktiviert. Ein Mann in meinem Alter stand dort, im Hintergrund sah man seinen BMW parken. Sandra meinte: "Ach, das ist aber schade. Aber du kannst ja gerade nicht. Warte, ich erledige das. Und du gibst keinen Ton von dir und rührst dich nicht von der Stelle. Verstanden?". Ich nickte erschöpft und traute mich auch nicht, mich zu bewegen, ihr Smartphone nahm sie ohnehin mit, nachdem sie den Umschnalldildo löst und in mir stecken ließ. Vorher griff sie aber noch zu ihrem Tanga, der noch immer neben mir lag und stopfte ihn in meinen Mund! "Keinen Ton! sagte sie und erneut spürte ich ihre flache Hand, dieses Mal auf meiner ...