1. In der Apotheke


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Martin11

    ... Wange. Dann zog sie ihre Kleidung komplett in ein ordentliches Erscheinungsbild und ging nach vorne, in dem Wissen, dass ich alles sehen und hören können würde, was sich dort an der Tür abspielt.
    
    Der Mann an der Tür blickte sie interessiert an. Ihm schien zu gefallen, dass eine junge attraktive Frau hier gerade Notdienst hat. "Ich benötige etwas Magnesium. Als Direktgranulat wenn es geht. Ich hab die Woche schon ganz gut trainiert und will keine Wadenkrämpfe riskieren.". Sandra antwortete: "Ja, das hab ich da. Ich sag ihnen gleich auch noch was dazu. Bevor ich es hole: Benötigen Sie noch etwas?". Er überlegte kurz und antwortete: "Na wo ich schon mal hier bin, nehme ich gleich noch Kondome mit.". Sie zog eine Augenbraue hoch und fragte: "Bevorzugen Sie eine bestimmte Sorte?". Seine Antwort war klar: "Die Marke ist mir egal. Aber es muss XXL sein, sonst platzen die immer.". Sie drehte sich mit einem Grinsen im Gesicht um, blickte kurz hoch in die verborgene Kamera und holte dann kurzerhand die beiden Packungen. Zum Kunden sagte sie: "Darf ich fragen, wie groß er denn ist, damit ich sicher sein, dass ich Ihnen hier die richtigen Kondome mitgebe?". Er antwortete stolz: "23 cm in der Länge und 6,5 cm im Umfang.". Sandra legte ihren Kopf etwas zur Seite und strich sich ihr Haar über die Schulter. Mit flirtender Stimme erwiderte sie: "Ich glaube wir haben dann hier die richtigen Kondome. Aber bei besonderen Kunden ist es mir lieber, wenn ich mir das selbst anschauen kann, es ...
    ... soll ja nichts schief gehen. Ich mache auch Hausbesuche.". Sie zwinkerte ihm unmissverständlich zu, trotzdem fragte er: "Echt jetzt? Dein Ernst?". Ein Lächeln konnte auch er sich nicht verkneifen. Sandra schaute die Straße entlang, die ansonsten menschenleer war. Als sie das sichergestellt hatte, zog sie ihren Rock hoch und er machte aufgrund ihrer fehlenden Unterwäsche große Augen. "Ich muss aber noch eine Ablösung auf die Beine bekommen. Ein Kollege schuldet mir noch etwas. Der ist aber erst in 30 Minuten einsatzfähig. Fahr doch schon mal vor und ich komme sofort nach.". Er nickte freudig, während sie schnell Stift und Zettel zog um ihm ihre Nummer aufzuschreiben. "Schick mir doch gleich eine SMS mit deiner Adresse, süßer!". Er antwortete: "Lass mich aber nicht zu lange warten! Aber ich glaube du brauchst es gerade so richtig heftig!". Sandra lachte: "Oh wenn du wüsstest!". Als er sich nach dem Preis erkundigte, winkte sie ab: "Du wirst es ja gleich auf andere Weise abarbeiten." Beide verabschiedeten sich voneinander und Sandra kam zurück zu mir, als ihr Handy vibrierte. Sie sprach vor sich hin: "Oh, Torstraße, das ist ja nur 5 Minuten entfernt. Schön!"
    
    Ich fühlte mich während des Gesprächs der beiden mehr als nur gedemütigt. Da hatte mich an diesem Abend meine Assistentin nicht nur quasi von der Bettkante gestoßen und dann die Rollen so getauscht, dass sie meine Aufgabe übernommen und besser ausgefüllt hatte als ich es jemals könnte, sondern sie hat es auch geschafft mich ...