1. In der Apotheke


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Martin11

    ... Notdienst bei geschlossener Tür durch die Klappe verkauft wird und auch nur Notfälle zur Apotheke kommen, ist dafür auch nur eine Person nötig, diese muss aber bis 8 Uhr am nächsten Morgen in der Apotheke bleiben. Wenn man Glück hat, kommen wenige Leute und man kann auch durchschlafen, denn ein Nachtdienstzimmer muss vorhanden sein, zu dem immer eine Schlafgelegenheit gehört.
    
    Dieses Mal war klar, dass meine Freundin Jana nicht aus Solidarität auch dort übernachten würde, denn sie war am Abend noch eingeladen zu einer Geburtstagsfeier und bei 20 km zwischen der Wohnung und dem Arbeitsort würde sich der Weg nicht lohnen. Sandra wusste davon und fragte mich schon einige Tage vorher, ob sie nicht nach Dienstschluss nochmal wieder kommen soll, wenn alle weg sind. Ihr Vorschlag war, dass wir dann gemeinsam etwas Essen und später vielleicht noch zusammen Fernsehen schauen. Und zur Not "bringe ich noch was zum Spielen mit" sagte sie. Den anderen erzählten wir nichts davon, denn das hätte sofort Gerede hervorgerufen, immerhin hörten sie uns ja auch donst offen über alles mögliche sprechen, hielten das aber nur für harmloses Geplänkel.
    
    Bis 19:00 Uhr verabschiedeten sich die Kollegen dann nach und nach und auch Sandra gab vor nach Hause zu fahren. Sie hängte ihren Kittel in die Garderobe und innerlich freute ich mich schon sie gleich noch ein paar Stunden ohne diesen zu sehen. Denn an dem Tag trug sie ein schwarz-blaues Oberteil mit recht großzügigem Ausschnitt. Darunter war auch ...
    ... ein schwarzer BH zu erkennen. Ihr Rock, den ich ohne Kittel jetzt erst sehen konnte war eher luftig und reichte bis knapp über die Knie. Ihre Stiefel reichten ihr bis knapp unter die Knie. Ihr Anblick, vor allem in Kombination mit den roten Haaren, war atemberaubend und ich wusste, dass es schwierig bis unmöglich werden würde, keine sexuellen Gedanken zu bekommen, während wir zu zweit und mehr oder weniger heimlich in der verschlossenen Apotheke verbringen werden.
    
    Sandra kam gegen 19:40 Uhr wieder, dabei hatte sie das Essen, welches wir bis 20:30 Uhr verspeisten. Leider wurden wir bis dahin immer wieder von Kunden unterbrochen, so dass wir gar nicht so richtig ein längeres Gespräch starten konnten. Das änderte sich dann aber allmählich und natürlich kamen wir auf explizite Dinge zu sprechen, spätestens nachdem die erste "Pille danach" verlangt wurde. Dann konnte ich auch endlich auf ihr Outfit zu sprechen kommen: "Sag mal, hast du heute noch ein Date? Du bist so aufreizend angezogen!". Sie antwortete zweideutig: "Tja, vielleicht. Das wird sich noch zeigen. Vielleicht gefällt es ja einem Mann und er spricht mich darauf an.". Ich ging ebenso darauf ein: "Also mir gefällt es ausgesprochen gut. Aber zum Glück bleibst du ja noch etwas und ich kann den Anblick etwas länger genießen.". Dann fügte ich noch hinzu: "Aber ich hab auch nichts dagegen, wenn du dich entschließt die Kleidung nicht mehr zu tragen.". Wir müssten beide grinsen, war es doch so, dass keine Seite das wirklich ...
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