1. In der Apotheke


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Martin11

    ... ist wohl aktuell nicht der Fall, oder?".
    
    Damit hatte ich nicht gerechnet und ich war leicht überfordert. Aus dem Spaß wurde plötzlich Ernst und einen Rückzieher hätte ich wohl schwer erklären können. Aber es ängstigte mich etwas, plötzlich war der Gedanke fremd zu gehen, noch dazu mit ihr, so nah und real. Noch nie hatte ich so sehr auf Kundschaft gehofft, wie in diesem Moment. Doch diese kam natürlich nicht. Jetzt lag es an mir den nächsten Schritt zu machen und es entwickelte sich ein kurzer Dialog zwischen uns.
    
    Ich, verwirrt: "Nein. Soll das wirklich heißen...".
    
    Sandra, klarstellend: "Ich weiß, dass ich das nie zugelassen habe. Aber warum eigentlich nicht. Du musst das mit deinem Gewissen vereinbaren, nicht ich. Wir haben dann halt Freundschaft Plus, wenn...".
    
    Ich, beschwichtigend: "Keine Sorge, ich verrate es niemandem!".
    
    Sandra, bestimmt: "Das meine ich nicht! Wir haben Freundschaft Plus, wenn du gut bist und mich auch wirklich befriedigen kannst. Bin ja echt gespannt, ob hinter deinen ganzen Anspielungen auch etwas Handfestes steckt! Im wahrsten Sinne des Wortes!"
    
    Ich, nervös: "Ich werde mein Bestes geben. Der Weg soll sich ja für dich gelohnt haben. Aber du weißt ja wie lange ich schon davon träume. Ich hoffe es ist nicht sofort vorbei.".
    
    Sandra, amüsiert: "Erst große Töne spucken und dann nichts liefern. Aber jetzt mach dir keine Gedanken darum und komm her!".
    
    Ihr Blick wirkte ein wenig streng, aber war auch erwartungsvoll, als sie mich zu ...
    ... sich winkte. Den Kittel zog ich noch im Stehen aus und ließ ihn über den Bürostuhl fallen. Auch meines Hemdes entledigte ich mich noch während ich auf das Bett stieg und mich neben sie legte. Unsere Blicke trafen sich und es kam direkt zu einem leidenschaftlichen Kuss, den wir beide gleichzeitig initiierten. Dann hauchte sie mir ins Ohr: "Du weißt doch bestimmt noch aus meinen Erzählungen, wie ich es brauche und wie ich Sex liebe?". Mir wir klar worauf sie hinaus wollte. Fantasiert habe ich davon unzählige Male, dass auch ich sie hart durchficken kann, auf ihr liegend und sie unter mir laut schreiend zum Orgasmus kommt. Also antwortete ich: "Du brauchst es hart. Richtig hart! Nur das ist befriedigend für dich!".
    
    In diesem Moment machte ich mir weniger Sorgen, denn so hart wie bei unserem Kuss war mein Glied schon lange nicht mehr. Und es wurde noch härter, als ich Sandras Finger plötzlich an meiner Hose spürte und wie sie diese damit öffnete. Mit einem Ruck zog sie die Hose gleich mit den Boxershorts ein Stück herunter. Binnen einer Sekunde schaffte sie es dann aber meinen Ständer wieder zu erweichen, als sie enttäuscht sagte: "Oh je, das ist aber wenig. Ich hatte auf wenigstens 17 cm gehofft, wobei das immer noch 5 cm zu wenig gewesen wären. Aber ich weiß ja nicht mal, ob ich dich damit spüre. Mit den... tja, 13 cm oder so?".
    
    Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Es war mir maximal unangenehm. Ich hätte es kommen sehen müssen, aber dafür war ich zu erregt und meine ...
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