1. In der Apotheke


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Martin11

    ... ernst genommen hat. Wir sprachen oft so miteinander, wobei es eigentlich immer an mir war über sie anzüglich zu sprechen, während sie eher über sich selbst und alles andere anzüglich sprach. Und natürlich hatte sie auch nichts dagegen, dass ich so mit ihr redete, was wohl bei fast allen anderen Menschen zwangsläufig und verständlicherweise zur Ablehnung geführt hätte und mir eine fristlose Kündigung eingebracht hätte. Sie sah es aber immer mehr als Kompliment oder auch als Herausforderung.
    
    Nach einer Weile gingen wir ins Nachtdienstzimmer. Das war in diesem Fall der umfunktionierte Aufenthaltsraum, dessen Schrankwand ein ausklappbares Bett beinhaltete. Würde man auf diesem Bett liegen, hätte man gute Sicht auf den Fernseher. Dieser war internetfähig und schaltete automatisch mit Bild und Ton um auf den Außenbereich der Apotheke, sobald jemand dort die Notdienstklingel betätigte. Es war etwas merkwürdig sich gemeinsam auf das Bett zu legen, aber es war auch genügend Abstand zwischen uns, so dass nicht direkt ein körperlicher Kontakt hergestellt wurde. Ich hatte die Fernbedienung schon in der Hand, als mir klar wurde, dass dies eine gefährliche Situation für mich ist, auch wenn meine Freundin das eigentlich nicht herausfinden könnte. Aber alleine schon die Tatsache mit einer anderen Frau im selben Bett zu liegen, würde sie wohl als Vertrauensbruch werten und ich könnte nicht mal widersprochen. Dennoch vergaß ich den Gedanken an Jana schnell wieder, denn Sandra legte sich in ...
    ... eine etwas waagerechtere Position, was mir durch ihren tiefen Ausschnitt einen noch besseren Blick auf ihre Brüste gab.
    
    Den Fernseher schaltete ich dann zwar ein, aber ich musste mich dabei erstmal ein wenig hinsetzen, denn bei mir regte sich etwas in der Hose durch diesen Anblick. Blöderweise sprach auch das Bild direkt auf den Außenbereich, denn jemand stand mit einem Rezept vor dem Eingang. Beim Aufstehen und an meinem Gang hatte sie mit Sicherheit gesehen, dass meine Hose leicht ausgebeult war. Die Erektion verschwand zum Glück wieder, während der Bearbeitung des Rezepts, so dass ich wieder befreit ins Nachtdienstzimmer kommen konnte und sie grinsend aber wortlos dort liegen sah.
    
    Ich legte mich wieder zu ihr und ergriff selbst das Wort. Wieder sagte ich etwas, mehr aus dem üblichen Flirt heraus, was ich schon öfter mal machte, natürlich ohne je Erfolg gehabt zu haben oder überhaupt damit zu rechnen, dass sie einmal ja sagen würde. Ich wurde zweideutig, aber schon durchaus in eine Richtung klar: "Du könntest doch die ganze Nacht hier bleiben. Das Bett ist zwar recht schmal zum darin schlafen, aber wir könnten abwechselnd aufeinander liegen, dann passt es ganz gut.". Sandra sagte dazu in einem recht sachlichen Ton: "Du weißt nicht, was du da herauf beschwörst. Und was ist mit Jana?". Ich war irritiert von ihrer Antwort und musst feststellen: "Moment mal, du sagst nicht direkt nein und dass ich doch wüsste, dass du mit Kollegen nichts anfängst?". Sie lächelte: "Hmmm, ...
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