In der Apotheke
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Martin11
... Gedanken blockiert. Sie hatte schon oft von großen Schwänzen gesprochen und mir sogar mal ihren Lieblingsdildo gezeigt. Ich hatte mir damals nichts anmerken lassen, aber dieses 22 cm Monster hatte mich ganz schön eingeschüchtert. Und ihrem wehmütigen Blick auf ihre Tasche im jetzigen Moment, ließ mich erahnen, welche "Spielsache" sie für heute mitgebracht hatte. Nur warum war mir noch nicht ganz so klar.
Natürlich bemerkte Sandra, dass sie mich gerade ziemlich in Erklärungsnot brachte. Sie schüttelte den Kopf und ergänzte: "Hey, ist egal jetzt! Lass es uns trotzdem machen. Aber du musst dich richtig anstrengen und standhaft sein. Sonst werde ich wirklich böse, wenn ich beim Sex komplett enttäuscht werde. Du MUSST Gas geben, verstanden?". Sie klang erneut sehr bestimmt und fordernd. Dankbar, dass sie keinen Rückzieher machte, nickte ich eifrig und kurz kam mir der Gedanke, dass Sandra hier sehr überzeugend auftrat, sogar ein wenig zu überzeugend. "Danke Sandra!" sagte ich noch etwas kleinlaut, kurz bevor sie meinen Kopf wieder zu ihrem zog um mich mit einem weiteren Zungenkuss wieder aufzubauen. Das klappte auch ganz gut, denn mein Penis stand danach wieder wie eine Eins. Natürlich ging der Kuss auch einher mit sehr intensivem Streicheln. So spürte ich ihre Hände mein Glied leicht und meine Hoden merklich stärker massieren, während ich ihre Brüste durch ihr Oberteil massierte, was ihr zumindest anfangs ein leichtes Stöhnen entlockte.
Wir lösten nach einiger Zeit unsere ...
... Lippen und Zungen voneinander. Sandra ließ mich los und schob ihre Hände unter ihren Rock. Ruckzuck hatte sie ihren Tanga ausgezogen und über die Beine abgestreift. "Ich will, dass du mich so fickst!" forderte sie. Etwas komisch kam es mir schon vor, da ich inzwischen komplett nackt war und sie in ihrem Oberteil mit Rock und Stiefeln auf dem Bett lag, aber zumindest ohne ihren Tanga, der nun neben uns auf dem Bett lag. Viel Zeit um weiter darüber nachzudenken hatte ich jedoch nicht, denn schon zog sie mich auf sich, wobei ich natürlich gerne mitgeholfen hatte. Ihren Rock zog sie etwas hoch, so dass ich gleich leichter in sie eindringen konnte. Ein kleiner Schauer durchfuhr mich, denn nur wurde endlich wahr, wovon ich schon so oft träumte.
Und tatsächlich befand sich mein Glied nun direkt vor ihren Schamlippen. Sie war blank rasiert und am liebsten hätte ich sie ausgiebig geleckt. Doch Sandra zog meinen Körper nun direkt auf ihren, legte dabei die Beine um meine herum und ließ mir keine Chance mehr doch noch zu fliehen. Mit ihren Händen, die sie nun auf meinem Po platzierte, deute sie mir an, nun endlich zu beginnen. Die Andeutung war gar nicht nötig, denn der Drang in mir in sie zu dringen war immens. Und so schob ich meinen Körper weiter in ihre Richtung und spürte wie mein Glied langsam ihre Schamlippen öffnete und in ihre warme und feuchte Vagina gleiten konnte.
Sandras Vagina fühlte sich sehr geschmeidig an, doch ich kam mir darin etwas verloren vor, obwohl ich schon ...