In der Apotheke
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Martin11
... Gedanken auszumalen. Fortan hörte ich, wie sich eine Schublade öffnete und sich wieder schloss, wie eine Pappschachtel geöffnet und der Beipackzettel entfernt wurde, wie sich Schritte näherten, wie die Tasche wieder durchwühlt wurde und wie danach hinter mir etwas raschelte und klickte. Vermutlich hatte sie ihr Outfit irgendwie geändert. Ich merkte, wie ich trotz, oder vielleicht gerade wegen dieser Fesseln und in Erwartung eines Handjobs innerlich doch langsam wieder zur Erregung zurück fand.
Es dauerte noch einen Moment, dann spürte ich plötzlich Bewegung hinter mir auf dem Bett und ihre Hand auf meinem Rücken. Sie drückte meinen Oberkörper langsam nach vorne: "So, schön auf alle Viere gehen, aber lass die Augen noch geschlossen!". Als ich in dieser Position ankam, spreizte sie meine Beine noch ein wenig. Für mich war es klar, dass sie mich nun entweder mit der Hand zwischen den Beinen durch befriedigen würde, oder sogar ihren Kopf zwischen sie legt und mich oral verwöhnt. Aber wieso hatte sie mir die Tablette noch nicht gegeben?
"Du kannst die Augen jetzt wieder öffnen! Aber schau nach vorne!" hörte ich von direkt hinter mir. Ich tat dies und sah als nächstes, wie eine leere Schachtel vor mir landete. Sie landete in der Nähe des Tangas, der seit ein paar Minuten an dieser Stelle lag. Verwirrt entdeckte ich, was sie anscheinend aus der Schublade mit dem "V" geholt hatte. Statt Viagra handelte es sich um Vaseline. "Was? Wozu..." wollte ich die Frage gerade stellen, da ...
... merkte ich wie ein großer Gegenstand mit einer kalten, schmierigen Substanz sich an mein Poloch presste. Natürlich war dies die Vaseline. Zeitgleich spürte ich ihre Hände an mir, jedoch nicht wie erhofft an meinem Penis, sondern links und rechts an meinen Hüften. Dann durchfuhr mich ein Schmerz, als dieser Gegenstand mit Kraft in meinen Po gedrückt wurde, während ihre Hände mich sowohl festhielten, wie auch in ihre Richtung, und damit auch in Richtung des Gegenstandes, zogen. Mir blieb die Luft weg, ich konnte kaum atmen, und als es mir wieder gelang, schrie ich vor Schmerzen, da dieser Gegenstand in kürzester Zeit in mich gedrückt wurde. Sarah sagte bestimmt: "Und jetzt startet der richtige Fick. Und zwar mit einem Schwanz, der niemals schlaff wird!".
Ich schrie zwar laut, doch glaubte ich nicht, dass dies jemand hören konnte. Der Druck in meine Richtung ließ nach als die Bewegung stoppte. Gleichzeitig spürte ich ihren Körper an meinem Po. "Sei froh..." lachte sie gehässig, "... dass ich nur den kleinen Umschnalldildo mitgenommen habe!". Sandra ließ mir Zeit um mich an das Gefühl zu gewöhnen, vom dem ich annahm, dass es mich zerreißen würde. "18*5 cm sind es nur, die jetzt gerade vollständig in dir stecken.". Ich schnaufte und stöhnte und konnte nicht fassen, was sie gerade mit mir machte. Ich versuchte nach vorne zu fliehen, doch so kam ich nur aus der Stellung auf allen Vieren in eine Stellung, bei der ich weiterhin kniete, aber mein Oberkörper mit Kopf auf der Matratze ...