In der Apotheke
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Martin11
... mit einem abschätzigen Blick, worauf ich peinlich berührt den Blick auf die Matratze senkte.
Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie sie vom Bett aufstand und ihren Rock richtete. "Sandra, ich..." fing ich an mich zu rechtfertigen, wagte es aber nicht zu ihr hoch zu schauen. Sofort unterbrach sie mich und sagte: "Wir sind hier noch nicht fertig. Es wird hier noch zu einem Fick kommen. Aber es muss sich dafür etwas grundlegend ändern. Sandra lief zu ihrer Tasche und brachte sie mit zum Bett, was ich bedröppelt beobachtete. Bewegen konnte ich mich kaum, zu peinlich war es mir, als dass ich wenigstens die Flucht hätte ergreifen können. Als Sandra sich dann neben mich auf das Bett setzte, spürte ich, wie sie an meine Arme griff. Mit der anderen Hand wühlte sie in ihrer Tasche um kurz danach etwas heraus zu ziehen. Es waren Handschellen.
"Ich habe doch gesagt, dass ich etwas zum Spielen mitbringen werde" gab sie mit einem merkwürdigen Unterton von sich. Sie begann bereits damit sie mir am ersten Arm anzulegen, da versuchte ich ihr klar zu machen, wie ich mich gerade fühlte: "Sandra, ich glaube ich kann gerade nicht, auch wenn der Gedanke daran sehr schön ist, aber...". Sie legte mir einen Finger auf die Lippen und deutete an, dass ich nichts weiter sagen soll, dafür fuhr sie dort: "Wir haben ja gerade gesehen, was du kannst. Viel war das ja nicht. Jetzt zeige ich dir mal, wie man etwas richtig angeht. Ich meine, immerhin hast du doch fast täglich angedeutet, dass du ...
... Sex mit mir willst. Aber jetzt stellt sich heraus, dass ich die Regeln festlegen muss, damit etwas dabei herum kommt." Dann klickte es zwei Mal und meine Hände waren vor meinem Bauch gefesselt. Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie mich nun auf den Rücken legen würde und dann in die Reiterstellung wechselte. Doch das Gegenteil war der Fall: Sie stand auf.
Dann sagte sie erneut mit strenger Stimme: "Knie dich hin! Und Oberkörper senkrecht nach oben, so wie du es beim Blowjob von einer Frau erwarten würdest!". Die Widerworte sparte ich mir, denn schließlich war sie im Begriff mir eine zweite Chance zu geben. Trotzdem wunderte ich mich , warum sie sich nun vom Bett entfernte, während ich mich in die von ihr verlangte Position begab. Ich malte mir schon aus, dass sie mir gleich von hinten meinen Penis steif massieren wird und mir dabei so nahe kommt, dass ich durch ihr Oberteil hindurch ihre Titten auf meinem Rücken spüren kann. Bei dem Gedanken zuckte es zumindest einmal kurz in meinem Unterleib. Sandra beendete ihre Bewegung vom Bett weg erst, als sie im Flur war und neben den Arzneimittelschubläden stand. Es war das Ende des Alphabets und ihre Hand ging in Richtung des Buchstabens "V". Sofort ging mir durch den Kopf, dass sie nun eine Schachtel Viagra herausholen wird, was in Anbetracht meines immer noch schlaffen Penis logisch wäre. "Schließ jetzt deine Augen!" sagte sie weiterhin in diesem strengen Tonfall und ich tat es direkt, vor allem auch um mir dir Situation in ...