Junggesellinnenabschied Teil 2
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: LucasMeise
... dass ich jedes Detail ihrer Pussy, die säuberlich getrimmte Schamhaarfrisur, die Schamlippen und ihren geschwollenen Kitzler genau sehen konnte. Ihr leicht schwankender Stand verriet mir, dass sie tatsächlich ein wenig betrunken war, doch sie schien genau zu wissen was sie tat. "So, genug für dich, mein Lieber!", sprach sie und setzte sich wieder neben ihre Schwester. Nun war Lui wieder an der Reihe, die dieses Mal freiwillig Pflicht wählte. Andi befahl ihr: "Ich glaub, unser junger Mann hier hat noch nicht genug, und ich weiß ja, wie du ihn immer anguckst - ich glaube, da du doch Physiotherapeutin bist, kannst du ihm sicher eine große Freude mit einer Nackten Ganzkörper-Massage machen. Also eine, bei der ihr beide nackt seid." Mein Herz macht einen Hüpfer. In der Tat, Lui war Physiotherapeutin, und sie warf mir, wann immer wir uns sahen, oft lächelnde Blicke zu, aber ich tat das immer als Teil ihrer anhänglichen Art ab. Trotzdem musste ich zugeben, dass ich schonmal davon geträumt hatte, von der süßen Luisa massiert zu werden. Aber wie würde sie reagieren? Alle Blicke waren gespannt auf sie gerichtet, als sie aufstand und meinte: "Kann mir jemand mein Massageöl aus der Reisetasche im Zimmer holen?" Dabei öffnete sie wie selbstverständlich ihren Bademantel, zog sich aus und stand splitterfasernackt im Raum. Wie zuvor konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Sie und Selina hatten eindeutig die heißesten Körper von allen. Während Selina vielleicht noch sinnlicher wirkte, ...
... hatte Lui eine besonders süße Ausstrahlung durch die Tatsache, dass sie im Vergleich zu den anderen einige Jahre jünger war. Lui forderte mich, während Andi sofort loslief, um das Öl zu holen, auf, meinen Bademantel auf dem Sofa auszubreiten und mich bäuchlings darauf zu legen. Ich tat, wie sie mir befahl, und bevor ich wusste, wie mir geschah, kniete sie sich knapp unterhalb meines Arschs auf mich. Ich konnte die Innenseiten ihrer weichen Schenkel an meinen spüren, und es fühlte sich wahnsinnig gut an. Andi kam zurück, reichte Lui das Öl und diese machte sich sofort ans Werk. Sie begann an meinem Nacken, und massierte langsam und sehr gekonnt meine verspannte Muskulatur. Ich begann, mich völlig zu entspannen und tief zu atmen, während ich den warmen Körper Luis auf mir sitzen spürte. Mit streichelnden Bewegungen wanderten ihre Hände nun entlang meines Rückens immer tiefer. Ihre Hände erreichten schließlich meinen Arsch und sie begann, meinen Hintern sanft, aber kräftig zu kneten. Jede ihrer Bewegungen waren wahnsinnig gekonnt und fühlten sich angenehm an, ihre Hände wirkten wahre Wunder. Ich spürte, wie ihre Daumen bei jeder Bewegung fast unmerklich weiter nach innen und unten rutschten, sodass sie irgendwann meinen Damm zwischen Arschloch und meinem Sack erreichten. Sie fing an, dort sanft mit ihren Daumenspitzen zu streicheln, während ihre Handballen weiterhin meine Arschbacken durchkneteten. Die Daumen beschrieben dabei immer größere Kreise und erreichten immer öfter meine ...