Mutters Bedürfnisse 02 - Sexgeschichten

Mutters Bedürfnisse 02

... Ton war von ihr zu hören und dann schloss sich eine Klammer aus Armen und Beinen hinter meinem Rücken. Eine ganze Weile lagen wir so bewegungslos und genossen dieses Gefühl. Für mich war es überhaupt das erste Mal und auch Mutter hatte wohl schon sehr lange keinen mehr drin. Und das bestätigte sie mir auch gleich.

„Oh Felix, wie wundervoll. Nach so vielen Jahren wieder ein Schwanz in meiner Fotze. Und dazu noch der Schwanz meines geliebten Sohnes.... Komm, fick mich jetzt."

„Mama, geliebte Mama. Auch für mich ist es ganz wunderbar. Mein erstes Mal und dazu noch in der Fotze meiner geliebten, wunderschönen Mama."

Und dann fickten wir. Ich wollte gleich losrammeln wie ein Karnikel, doch Mama bremste mich.

„Langsam, mein Schatz. Wir haben alle Zeit der Welt. Denke daran, wie sie in deinen Pornos ficken. Aus ihnen wollen wir lernen. Küss mich und massiere meine Brüste... jaaa, fester."

Und dann kams ihr schon zum ersten Mal. Mutters erster gefickter Orgasmus nach vielen Jahren. Doch ich fickte einfach weiter.

„Mama, wenns mir kommt -- darf ich in dich spritzen?"

„Nein, mein Liebling, heute noch nicht. Zieh ihn raus und spritze mir auf den Bauch. Gleich morgen lasse ich mir die Pille verschreiben."

Als Mutter dann ihren zweiten Orgasmus herausschrie, riss ich mich aus ihr heraus und spritzte eine gewaltige Ladung auf ihren Bauch.

„Wow, das war ja gewaltig" keuchte sie dann. „Zum ersten Mal habe ich gesehen, wie ein Mann spritzt. Und dann noch so eine ...

... Menge. Kommt bei dir immer so viel?"

„Eigentlich nicht. Aber heute ist ja auch etwas ganz besomderes."

Und dann lagen wir erst mal eng umschlungen und erholten uns.

„Felix, du hast mich vorhin so schön geküsst. Könntest du das nochmal machen?"

Und dann wälzten sich zwei Verliebte unter Lachen und Küssen und Berühren auf dem Bett. Natürlich wurde davon mein Schwanz wieder steif und ich wollte ihn wieder bei Mutter reinstecken. Doch sie hielt mich zurück.

„Den müssen wir erst schön sauber machen. Weißt du -- schon ein einziges Tröpfchen Sperma kann eine Frau schwängern. Und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich noch ein Kind von dir möchte."

Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte mir auch das letzte Tröpfchen ab.

„Und jetzt, mein Geliebter, fick die Mama nochmal."

Diesmal musste ich mich sehr zurück halten um Mama ihren Orgasmus genießen zu lassen und mich erst danach aus ihr zu reißen und ihr meinen Samen auf den Bauch zu spritzen.

Nachdem wir uns wieder eng umschlungen etwas erholt hatten, fragte ich:

„Mama, du hast vorhin gesagt, dass du auch Bedürfnisse hast. Darf ich die dir auch in Zukunft befriedigen?"

„Das hoffe ich doch, dass du mich heute nicht zum letzten Mal in den siebenten Himmel gefickt hast. Jetzt ist es noch zu gefährlich, doch ab dann, wenn meine Pille wirkt, wirst du neben mir im großen Bett schlafen. Und dann sollst du mich ficken, sooft du nur kannst."

An diesem Tag ging sowieso nichts mehr. Doch wie wir dann so ...