Mutters Bedürfnisse 02 - Sexgeschichten

Mutters Bedürfnisse 02

... zuhause."

„Darum geht's mir ja. Dass du mir zuviel wirst, darauf kannst du lange warten. Aber sie ist ganau so lange ohne Mann wie ich. Ihrer hatte sich ja damals totgesoffen und seitdem lebt sie mit Florian allein. Und ich glaube, beide wollen es, aber keiner traut sich. Wenn das bei uns mit deinem Porno nicht gewesen wäre, würde ich mir immer noch die Finger wund wichsen. Du sollst der Initialzünder sein und ich werde versuchen, Florian zu verführen. Nun, was meinst du dazu?"

„Hhmmm, klingt gut. Und wie willst du das anstellen? Wir können ja schlecht hingehen und sagen „kommt lasst uns mal überkreuz ficken". Das wärs dann."

„Naja, ich weiß auch noch nicht. Uns wird schon was einfallen. Deinem Schwanz gefällt die Idee aber schon. Komm, steck ihn nochmal bei mir rein."

Also meldeten wir uns kurz an und standen am nächsten Sonnabend bei Tante Renate vor der Tür. Wir bemühten uns zwar um ein lockeres Gespräch, doch es klang doch alles irgendwie gekünstelt. Schließlich fragte Mutter geradeheraus:

„Nun Flo, wie siehts dann mit deinen Freundinnen aus? Hast du auch so viele wie Felix?... Wie? Auch keine?... Dabei seid ihr doch so gutaussehende junge Männer. Renate, ich glaube, das liegt an mangelnder Erfahrung. Wir sollten die Dinger...äähhh Dinge jetzt mal selbst in die Hand nehmen. Was hältst du davon, wenn ich dir nachher Felix hier lasse und stattdessen Florian mitnehme?"

„Äähhh, Tante Anne" meldete sich da Florian „ich möchte dann aber schon lieber mein ...

... erstes Mal und meine ersten Erfahrungen bei meiner eigenen Mutter sammeln... wenn sie es denn auch will."

„Oh Flori, endlich. Du ahnst ja gar nicht, wie ich auf diesen Moment gewartet habe."

Damit sprang sie auf und ihrem Sohn an den Hals und küsste ihn -- wild und verlangend. Und Florian küsste sie zurück und wühlte schon Sekunden später in ihren Brüsten.

„Ach... ähh Anne, ihr findet sicher allein raus... Und -- Danke"

Damit drehte sie sich mit Flo und beide gingen Richtung Schlafzimmer. Ich sah noch, wie Flo seiner Mutter kräftig an den Arsch fasste und sie gickerte wie ein junges Mädchen und dann waren sie weg. Mutter und ich sahen uns grinsend an und machten uns vergnügt auf den Heimweg. Die Hauptsache ist der Effekt.

Zuhause meinte Mutter dann:

„Komm mal her. Ich will dich auch so küssen wie Renate ihren Flo. Wir küssen uns viel zu wenig."

Und da hing sie mir auch schon am Hals Und ich wühlte in ihren Brüsten.

„Ach... ähh, wir finden sicher allein raus."

Dann drehte sie sich Richtung Schlafzimmer und ich fasste ihr fest an den Arsch. „Huch, hihihihi"

In einer Fickpause traute ich mich dann endlich:

„Mama, ich möchte mir gerne deine Fotze mal ganz aus der Nähe ansehen. Darf ich?"

Statt einer Antwort spreizte sie ihre Schenkel soweit es ging und zog auch noch ihre Schamlippen auseinander.

Und dann erklärte sie mir auch noch, was ist was. Dabei entströmte dieser Blume aus Fleisch ein so betörender Duft, dass ich einfach nicht anders konnte. ...