1. Mutters Bedürfnisse 02


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... kuschelte, uns küssten und überall streichelten, dass war fast noch schöner.
    
    Am nächsten Tag kam Mutter etwas später, doch mit strahlendem Gesicht von der Arbeit.
    
    „Ich habe sie" vekündete sie. „Doch ein wenig müssen wir uns noch gedulten."
    
    Schon zwei Wochen später verkündete sie:
    
    „Heute ist Umzugstag. Du ziehst jetzt zu mir ins Schlafzimmer."
    
    Nun, was in dieser Nacht abging muss ich wohl nicht extra beschreiben. Zum Glück war der nächste Tag Sonnabend, sonst wären wir weder zur Arbeit noch zur Schule gekommen, nachdem wir erst gegen Morgen eingeschlafen sind. Das war auch der Grund, warum wir an diesem und am nächsten Tag nur in den dringlichsten Fällen aus dem Bett kamen. Doch konnten wir natürlich nicht pausenlos ficken. Das hält keiner aus. Als wir in einer solchen Pause nebeneinander lagen und Zärtlichkeiten tauschten, fragte ich:
    
    „Mama, du bist so wunderschön. Du hast die schönsten Brüste. Schöner sogar, als ich sie je in einem Porno gesehen habe. Dein Hintern ist so knackig, dass man reinbeißen möchte. Deine Beine sind lang, schlank und doch kräftig und du hast ein wunderschönes Engelsgesicht. Wieso hat mein Vater dann uns verlassen?"
    
    „Danke mein Schatz für diese Komplimente. Das war ganz einfach. Dein Vater hat schon in jungen Jahren festgestellt, dass er anders ist als andere Jungs. Er konnte mit Mädchen nichts anfangen. Fühlte sich zu Männern hingezogen. Er hat sich jedoch den gesellschaftlichen Normen untergeordnet und mich geheiratet. Ein ...
    ... einziges Mal, in der Hochzeitsnacht, hat er mich gefickt und das Ergebnis warst du. Danach hat er sich mir bekannt und ich habe ihn so akzeptiert, wie er war. Als dann diese Regenbogenzeit kam, fand er einen Partner und ich habe ihn ziehen lassen. Wir trennten uns friedlich und haben auch heute noch gelegentlich Kontakt. Dass jetzt du mein Mann bist, werde ich ihm aber trotzdem nicht sagen."
    
    „Wow, wenn ich also jetzt dein Mann bin, dann bist du jetzt meine Frau?"
    
    „Ja, mein Schatz, das bin ich. Mit allem, was dazu gehört. Kannst du nochmal?"
    
    Da konnte ich nochmal, doch dann war Feierabend. Danach schliefen wir erst mal.
    
    Ich schlief also jetzt in Mutters Bett und in manchen Nächten ging es bis an die Belastungsgrenze. Doch nicht nur die Nächte gehörten der Liebe. Es gab Tage, da fielen wir übereinander her, kaum dass wir zuhause waren.
    
    Es gab bald keine Ecke mehr im Haus, wo wir nicht schon gefickt hätten. Und zwar in den verrücktesten Stellungen. Außer denen, die wir uns aus den Pornos absahen, dachten wir uns auch eigene aus. Mutter war dann einfach unersättlich. Nach einer solchen wilden Fickerei fragte sie mich dann, noch ganz außer Atem:
    
    „Sag mal, Felix, du bist so stark und so potent. Könntest du dir vorstellen, auch mal meine Schwester Renate zu ficken?"
    
    „Du willst mich wohl loswerden. Wenn es dir zuviel wird, dann sag es einfach. Dann treten wir etwas kürzer.... Naja, Renate ist ja genau so schön wie du. Aber sie hat doch sowas wie mich selbst ...
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