Mutters Bedürfnisse 02 - Sexgeschichten

Mutters Bedürfnisse 02

... Ich warf mich mit dem Mund auf sie und küsste sie. Dann saugte und leckte ich ihren köstlichen Saft. So dauerte es nicht lange, und Mutter legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und presste mich mit aller Kraft auf ihre Spalte. Sekunden später stöhnte sie laut auf und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

„Felix" keuchte sie dann „das darfst du nicht nochmal machen. Ich kriege noch einen Herzinfarkt. Das war soooo gewaltig. Danke, mein Liebster."

Dann zog sie mich nach oben und küsste mich.

„Hhmmm, ich schmecke gut. Doch nun lass uns schlafen."

Zwei Wochen später bekamen wir eine Einladung zu Opas Sechzigstem. Wir nahmen alle zusammen unser Auto und ich durfte mit meinem „Führerschein mit 17" ans Steuer. Mama saß neben mir und Renate und Flo hinten. Als ich einmal in den Rückspiegel sah, leuchteten mir schon Renates nackte Brüste entgegen. Ich machte Mutter darauf aufmerksam und was machte die? Sie ließ sich im Sitz nach vorn unten rutschen und zog ihr Kleid nach oben. Und ich sah wieder auf ihre nackte, haarige Fotze. Ich musste alle Kraft aufbringen, um mich auf die Straße zu konzentrieren.

Bei Opa waren wir dann die einzigen Gäste. Die Kollegen und Freunde waren schon vorher da gewesen. Oma hatte schon den Kaffeetisch gedeckt und wir ließen es uns schmecken. Danach gab es für die Frauen ein Likörchen und für uns Männer Cognac. Und da meinte Oma:

„Na, nun hat es ja endlich geklappt."

Unsere Mütter liefen rot an und meine fragte:

„Also ...

... Mama. Wie meinst du das?"

„Na hör mal. Ich bin weder senil noch blind. Ich hoffe doch, ihr macht es jede mit dem Eigenen?"

„Du sagst das so selbstverständlich. Ihr wärt gar nicht erstaunt?"

„Wir waren nur erstaunt, dass es so lange gedauert hat. Wisst ihr, als ihr so in dem Alter der Jungs wart, da haben wir uns manchmal im Bett vorgestellt, Papa würde euch beide abwechselnt ficken und ich würde mich mit der anderen lecken. Papa war dann immer wie ein wilder Stier."

„Und warum habt ihr es nicht gemacht?"

Nun wurde Oma rot und blickte zu Boden.

„Wir haben uns nicht getraut."

„Aha. Aber uns vorwerfen, dass es so lange gedauert hat. Aber es ist ja noch nicht zu spät. Hhmm, Renate, was meinst du? Wir schenken uns Papa zum Geburtstag."

„Oh Anne, du bist ja so versaut. Was für eine großartige Idee. Und die Jungs kümmern sich inzwischen um Mama.... Ach so, die wollte uns ja lecken. Na -- irgendwie bekommen wir das schon hin. Dann wird Mama eben gefickt, während sie eine von uns leckt."

Der Vorschlag wurde begeistert angenommen. Unsere Mütter nahmen Opa in die Mitte und zogen ihn unter Lachen und Kichern ins Schlafzimmer. Wir beiden Jungs nahmen Oma in die Mitte und zogen hinterher.

Die ersten Drei waren schon dabei, sich auszuziehen. Als unsere Mütter dann Opas knorrigen Schwanz sahen, da wurden sie doch etwas stiller. Doch meine Mama ergriff die Initiative und Opas Schwanz und stopfte ihn sich erst mal in den Mund. Inzwischen hatte sich Renate aufs Bett ...