The Beautiful Black Bull 08
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... wieder aufgeschlossen Frank!-)))##
Diese Worte suggerierten etwas, das gar nicht der Fall war! Aman hielt nicht den Schlüssel zum Schoß meiner Frau in Händen. Er hatte nicht die Kontrolle über uns! Aber einen lenkenden Einfluss, den er gewieft einsetzte. Immerhin war er es, der Nicole ungeschützt vögelte und nicht ich! Hatte er womöglich kalkuliert, dass ich heute in meinem Fetischwahn, dieses Privileg bereitwillig mit ihm teilen würde? Ohne dass er diese Forderung explizit aussprechen musste? Eine unterschwellige Botschaft, die bemerkt aber nicht zerredet werden wollte. Wie betäubt dachte ich an die nur halb abgerollten Kondome bei Aman und das vorbildlich, bis zur Peniswurzel übergestreifte Gummi bei mir. War Nicole Teil dieses Spiels? Hatte sie meinen Fetisch mit jenem feinen, aber bedeutungsvollen Unterschied reizen und gleichzeitig ihren Bull zu einem Grenzübertritt ermutigen wollen? Gab es womöglich sogar eine Absprache, von der ich nichts wusste? Heimlichkeiten?
„Frank Weber!... Dein Fetisch geht mit dir durch!... Komm wieder zur Besinnung!"
Nicoles Stöhnen verdichtete sich zu einem raumfüllenden Tosen und riss mich aus jenen Verschwörungsgedanken. Sie bog ihren gestreckten Leib in ein Hohlkreuz, bis die Schattierungen ihrer Rippenbögen sich aufspannten und durch die blasse Haut schimmerten. Sie zerrte wie von Sinnen an den Metallstreben am Kopfende und kreischte den nächsten Orgasmus hinaus. Das Zählwerk in meinem Kopf sprang von sieben auf acht! Acht ...
... Höhepunkte an einem Abend und die Nacht war noch nicht zu Ende! Es war ein episches Erlebnis.
Die stützenden Hände Amans in ihren auseinandergespreizten Innenschenkeln lösten sich. Nicoles Beine sackten weit geöffnet auf die Matratze hinab. Hektisch zog der Afrikaner sich aus ihr zurück. Er packte mit einer der frei gewordenen Pranken sein bestes Stück, stieß ein donnerndes Grollen hervor und verschoss seinen Samen in mehreren Schüben. Die sämigen Placken gingen in weiter Streuung auf Nicoles zuckendem Unterleib nieder. Einzelne Kleckse reichten bis zu den Brüsten hinauf, eine größere Menge konzentrierte sich um den Bauchnabel herum und auf dem bemalten Venushügel. Der feiste kleine Comic Bulle sah aus, als hätte man ihn mit Zuckerguss beträufelt.
Vom Rand meines peripheren Sichtfelds glitten rot lackierte Nägel heran. Sie kreisten saumselig durch die amorphen Formen und verstrichen das afrikanische Sperma auf Bauch und Venushügel. Wie in Trance folgte ich jener hypnotischen Choreographie. Zwei der langen, schmalen Finger klafften zu einer Schere auseinander und schoben Reste jenes Sekrets, die geröteten Labien hinab. Sie tasteten zärtlich über die große Pranke hinweg, die immer noch das halbsteife, schwarze Biest festhielt und erwanderten die beschnittene Eichel. An der Spitze nahmen sie einen hervorquellenden, bauchigen Tropfen auf, zogen sich wieder zurück und verrieben jenen Restsamen in kleinen Kreisen, auf der feucht schimmernden Klitoris. Das Ende einer Kür, die mich an ...