The Beautiful Black Bull 08
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... wieder zu neuem Leben erwachen. Es war ein Schmatzen, das über den gestreckten Leib meiner Frau zu wandern schien. Ein Nippen und Saugen, das saumselig umher spazierte. Die Nacht hielt das Geschehen unter Verschluss. Sie befeuerte Fantasie und Lust auf eine einzigartig, erregende Weise.
„I think light is not necessary little teacher!... Am I right Frank?... Do you want to listen to me spoiling your wife buddy?" ##(((-Ich denke Licht ist nicht nötig kleine Lehrerin!... Habe ich recht Frank?... Willst du zuhören, wie ich deine Frau verwöhne Kumpel?-)))##
Die tiefe Stimme dieses schwarzen Bullen vibrierte in meinen Verstand hinein und sperrte mich zurück in eine voyeuristische Blase. Aman wusste, welche Knöpfe er bei mir drücken musste. Ich schluckte schwer, hörte die wandernden Küsse, registrierte das zustimmende Schweigen meiner Frau und ihren veränderten Atemrhythmus. War dieser eben noch ruhig, nasal und gleichmäßig gewesen, so strömte er jetzt gehaucht mit keimender Erregung durch ihre geöffneten Lippen. Ein leises, helles Seufzen gesellte sich jener Veränderung hinzu. Offenkundig war die Frage, ob wir eine neue Kerze entzünden sollten, nicht mehr so wichtig. Im Gegenteil! Die Geräusche und die Berührungen, die aus der Finsternis heraus ihren Reiz verströmten, schienen nicht nur mich, sondern auch Nicole auf magische Weise einzufangen.
Ich taumelte innerlich zwischen dem Verlangen nach voyeuristischer Passivität und jener Stimme in meinem Kopf, die mir riet, Aman ...
... das Feld nicht alleine zu überlassen. Ein schleichender Wunsch nach Kontrollverlust wuchs in mir heran. Ein unwiderstehlicher Sog, wie paralysiert lauschte ich der Wanderung wulstiger Lippen und dem zitternden Hauchen meiner Frau. Ich versank im Treibsand einer bittersüß heraufziehenden Eifersucht. Unvermittelt tasteten Nicoles Finger nach mir und legten sich zärtlich streichelnd auf meinen Unterarm.
„Was,... was möchtest du jetzt, mein Schatz?"
Nicoles Frage endete mit einem unmissverständlichen Seufzen. Sie war bereit für die nächste Runde afrikanischer Exotik und überließ es mir, zu entscheiden, wie genau es weiter gehen sollte. Das Schmatzen wurde intensiver. Ich rollte mich auf den Rücken, schloss die Augen und lauschte den Geräuschen, die sich wie lüsterne Geister aus der Finsternis erhoben. Mit einem Flüstern ließ ich meinen tollwütigen Fetisch von der Leine und zog mich in eine rauschhafte Blase der Passivität zurück.
„Ich möchte euch dieses Mal gerne zuhören Nicole!... Hören, wie er dich in Besitz nimmt!... Ein Schuss bittersüße Eifersucht!... Ist es ok, wenn ich diese Runde nicht... aktiv dabei bin?"
„Hmm... Ja!... Das ist ok Frank!... Das ist ok!"
Ihre säuselnde Zustimmung und das zärtliche Streicheln ließen die Eifersucht wie eine Droge durch meine Venen pumpen. Unsere Finger verschränkten sich ineinander. Ein Anker, der Nähe und Ordnung versprach. Eine verbindliche Geste, die aus dieser Nacht eine fest abgegrenzte Nische werden ließ. Morgen früh ...