The Beautiful Black Bull 08
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... Vorbehalten.
So ein Wochenende war mehr als eine Kaffeezeremonie mit anschließendem Sex! Deutlich mehr! Es erforderte von allen eine gewisse Kommunikationsbereitschaft und ein achtsames Miteinander. Unterhaltungen, die diesem Abenteuer mehr Tiefe verleihen konnten. Doch es war auch möglich, dass wir nichts außer verlegenem Schweigen und anstrengendem Smalltalk produzieren würden. Unsere Ménage-à-trois könnte ihren Zauber verlieren. War es wirklich klug einen solchen Kurs einzuschlagen? Ich entschied mich für ein „Ja"! Insbesondere Frank und Aman hätten Gelegenheit, sich auszutauschen. Den jeweils anderen besser zu verstehen. Sie könnten sich auf Augenhöhe begegnen. Ich kehrte aus meinen Überlegungen zurück und konzentrierte mich wieder auf die smaragdgrünen Augen, die abwartend auf ein „Ja" zu hoffen schienen.
„Hast du dir das gut überlegt, Frank?... Möchtest du das wirklich?... Ich meine, wir wären ein ganzes Wochenende zusammen!... Sicher, dass dir das gefallen würde?"
„Ich kann zwei Hotelzimmer buchen!... Eines für ihn und ein zweites für uns.... Jeder hätte seinen Rückzugsraum, sollte das erforderlich sein!... Ob es funktioniert, werden wir sehen!... Also,... was sagst du?"
Obwohl ich mich bereits entschieden hatte, zögerte ich die Zustimmung hinaus. Das Feuerwerk in meinem Unterleib war außer Kontrolle. Der Flüsterer hatte alle aufkeimenden Bedenken erfolgreich zerstreut. Unser Abenteuer, würde sich weiter entwickeln! Wie genau, blieb ein spannendes ...
... Fragezeichen. Unwiderstehlich spannend! Ich kalkulierte im Kopf das geeignetste Wochenende für dieses Vorhaben und gab Frank meine Antwort.
„Buch das erste Dezemberwochenende!... Dann sind wir safe!"
„Sicher?"
„Ganz sicher!... Wenn wir das Wochenende nehmen... dann... können wir es wieder... „ohne" machen!"
„Oh Gott... Nicole... du bringst mich... um den Verstand wenn du so etwas sagst!"
Der jungenhafte Ausdruck in Franks Gesicht sprühte vor Erregung. Ich lächelte, küsste ihn und ließ eine Hand zwischen unseren Körpern hinab streifen. Meine Finger tasteten in seinen Schritt hinein, umschlossen den harten Schaft und begannen diesen zu reiben. Wir sahen einander unverwandt in die Augen und kosteten in aller Ruhe von den Lippen des jeweils anderen. Ein Moment tiefster Verbundenheit. Ich drückte mich in meinen Mann hinein, wollte ihn auf den Rücken drehen, auf ihm sitzen und ihn in mir spüren. Doch er hielt dagegen und arretierte mich mit sanftem Druck in seiner Umarmung.
„Was ist denn?... Möchtest du dich lieber auf mich legen?"
Ich erhielt keine Antwort. Schweigend sahen wir uns an. Franks Augen glühten vor Lust. Der kleine Junge war jetzt hellwach und ich erkannte den Fetisch, der in diesem Moment durch seinen Verstand pflügte. Eine mimische Sehnsucht, die mich faszinierte und zutiefst berührte. Er hielt mich eng umschlungen an seine Brust gedrückt. Wohlige Wärme staute sich zwischen unseren nackten Körpern. Sein hartes Ding lag schwer in meiner Hand. Es fühlte ...