Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... langen unartikulierten Laut aus. Ich hörte auf, in sie zu stoßen und drückte stattdessen meinen Schwanz tief in sie hinein und fühlte ihren Orgasmus, der sich in Kontraktionen ihres gesamten Unterleibes bemerkbar machte.
Als ihr Höhepunkt abgeebbt war, gönnte ich ihr einige Sekunden der Ruhe, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und stellte mich hinter Kim.
Erwartungsvoll legte sie ihre Hände auf ihren Arsch und zog ihn auseinander. Ich wartete nicht lange und versenkte augenblicklich meinen glitschigen Schwengel in ihrer engen Möse.
Ihr Hintern war um einiges breiter als Nicoles und bei jedem meiner Stöße liefen Wellen über ihre Haut. Ich umfasste ihre Hüften und begann in einen gleichmäßigen, aber festen Rhythmus zu verfallen. Ihr ganzer Körper geriet in Bewegung. Ihre großen Titten schwangen vor und zurück und es waren schmatzende Geräusche aus ihrer Möse zu hören.
Nicole hatte sich derweil wieder etwas gefangen und tat es ihrer Freundin gleich. Sie kniete sich neben sie und im Nu waren ihre Finger auf Kims Pussy. „Oh, mein Gott", hechelte sie. „Was machst du da? Ahh!"
Ich wurde schneller und schneller und vergaß alles um mich herum. Meine Triebe hatten nun vollständig die Kontrolle übernommen und ich schien nur noch aus meinem harten Schwanz zu bestehen, der unablässig in diese heiße Grotte stieß.
Kim stöhnte nun laut und heftig.
„Ja, bitte! Noch einen kleinen Moment. Mach schneller!"
Ich erhöhte nochmals das Tempo. Schnell und hart rammte ...
... ich ihr meinen Prügel in die Möse. Alles war nass und glitschig und im Raum verteilte sich ein süßlicher Geruch. Während ich meinen Orgasmus langsam kommen fühlte, war Kim schon so weit. Sie schrie und ich fühlte, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz verkrampfte. Das war auch für mich zu viel. Zwei, drei Mal stieß ich noch in sie, dann überrollte mich mein Höhepunkt. Ich zog sie an den Hüften feste an mich heran, drückte mich nochmals tief in sie hinein und fühlte das Pulsieren meines Schwanzes. Gepaart mit einer gewaltigen Gefühlslawine ergoss ich zuckend meinen Samen tief in ihren Unterleib.
Ausgepowert saßen wir einen Augenblick später nackt auf dem Sofa.
Ich war innerlich so aufgewühlt. Innerhalb kurzer Zeit hatte sich mein Leben so verändert. Vor Kurzem hatte ich noch nie eine Frau nackt gesehen und nun lag ich mit meiner Schwester und ihrer Freundin ausgepowert und außer Atem nackt auf dem Sofa. Es roch nach unseren Säften und mein Schwanz tat mir schon weh, so oft hatte ich es mit meiner Schwester in den letzten Tagen getrieben.
„Ihr habt es gut", riss mich Kim aus meinen Gedanken.
„Was meinst du?", fragte Nicole.
„Na was wohl? Wenn ihr abends im Bett liegt und es euch überkommt, müsst ihr nur mal eben nach nebenan gehen. Irgendwie kann ich seit der letzten Woche an nichts anderes mehr denken. Ist schon irgendwie krass, dass ihr beide ... und so...", stammelte sie.
„Naja, ganz so ist es ja nicht", entgegnete ich, „unsere Mutter weiß natürlich nichts ...