Tabubruch 02
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byramon99
... Videos, die er aufgerufen hatte. „Normaler Heterokram. Kein Homo, kein BDSM oder so."
„Also nicht nur Computernerd", bemerkte meine Schwester, „Es scheint, als ob dein Bruder noch andere Seiten hat, oder Kim?" Ein süffisantes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.
„POV Compilation", flüsterte ich vor mich hin und klickte auf den Link. In dem folgenden Clip sah man aus der Perspektive eines Mannes, wie er seinen Schwanz von hinten in eine vor ihm knieende füllige Frau rammte. Alle drei sahen wir uns den Clip an.
„Was er sich jetzt wohl gedacht hat?", fragte Nicole sich. „Vielleicht hat er sich ja vorgestellt, dass er dich gerade von hinten nimmt. Was meinst du?"
„Na hör mal! So einen fetten Arsch habe ich nun doch nicht!"
„Nein, natürlich nicht. Aber er scheint ja nicht auf abgemagerte Hunger-Models zu stehen, sonst hätte er sich das ja nicht angesehen."
„Das hätte ich echt nicht gedacht", bemerkte Kim.
„Was? Dass Torben sich Pornos anschaut?"
„Ja"
„Tja, stille Wasser sind bekanntlich tief."
Der Mann in dem Video erhöhte sein Tempo und umfasste die Hüften der Frau. Gebannt sah ich mir die Szene an. Vor einigen Wochen wäre die Szene noch abstrakt für mich gewesen, doch nun wusste ich, wie es sich anfühlt, seinen Schwanz in so eine enge Möse zu schieben. Ich dachte zurück an den Moment, wo ich eben hinter Kim gestanden hatte und meinen Riemen in ihr enges Loch geschoben hatte.
„Und bestimmt holt er sich dann hier in Zimmer einen runter. ...
... Wahrscheinlich im gleichen Moment, in dem du bei dir drüben auch an dir rumspielst", ergänzte ich an Kim gewandt.
„Woher willst du das wissen?"
„Nun, ich sag mal so: Ich kann mich in gewisser Weise in ihn hineinversetzen." Ich grinste.
„Aha, daher weht der Wind." Mit einem Blick auf meinen Schwanz fuhr sie fort: „Holst du dir denn auch gleich einen runter?"
„Wenn ich jetzt allein zu Hause wäre und Notstand hätte, dann wahrscheinlich."
„Und jetzt?"
„Ich glaub, mir fällt da etwas Besseres ein..." Ich drehte mich zu Kim hin und umfasste eine ihre Brüste.
„Hey!", intervenierte Nicole, „wir sind hier noch nicht fertig."
„Ja, du hast ja Recht." Widerwillig ließ ich von Kim ab und widmete mich wieder dem Rechner.
Der Browserverlauf ergab keine weiteren Aufschlüsse, daher löschte die Einträge von heute und fuhr den Rechner herunter.
Wieder im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich auf einen bequemen Sessel und die Mädels nahmen auf dem Sofa gegenüber Platz.
Nicole war Feuer und Flamme für das Thema. „Wie fädeln wir das jetzt am besten ein? Ich glaube wir müssen erst mal rausfinden, wie er zu dir steht. Wie kommt ihr sonst so klar?"
„Er ist halt mein kleiner Bruder. Wie soll ich zu ihm stehen? Wir haben keinen Stress miteinander, falls du das meinst. Wie war das bei euch?"
„Och, eigentlich haben wir uns doch immer ganz gut verstanden, oder?", fragte sie sich an mich gewandt. Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr sie fort: „Und wie das dann unser spezielles ...