1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... Möse. Vorsichtig strich er mehrmals darüber und verteilte den Schaum in meinem Schamhaar. Allmählich erhöhter er jedoch den Druck und wie von selbst flutschte sein Mittelfinger zwischen meine Lippen und ertastete meine glitschige Grotte.
    
    Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen.
    
    Vorsichtig verteilte er die Seife in meiner Spalte. Seine Hand bewegte sich unter leichtem Druck von links nach rechts und stimulierte meine empfindliche Klitoris.
    
    Nach wenigen Augenblicken war es vorbei und er nahm die Hände wieder von mir. Nach Atem ringend stand ich vor ihm.
    
    „Ok, dann wollen wir den Spieß mal umdrehen", sagte ich und griff nach dem Duschgel.
    
    Auch ich kniete mich von ihm hin und seifte ihm die Beine ein. Aus nächster Nähe betrachtete ich dabei sein Gerät. Durch die warme Dusche war sein Sack ganz entspannt und seine Eier lagen schwer und tief darin. Sein rechter Hoden stand etwas höher als der linke.
    
    Als ich jedoch an seinen Oberschenkeln angekommen war, machte ich nicht Halt.
    
    Vorsichtig legte ich meine Hand unter seinen Sack und spielte mit seinen Eiern. Fasziniert beobachtete ich, wie sich die Haut unter meinen Bewegungen zusammenzog. Dann widmete ich mich seinem besten Stück.
    
    Beherzt legte ich meine Finger um seinen Schaft und bewegte sie von seinem Körper weg. Seine Vorhaut rutschte durch die Seife geschmeidig über seine Spitze und warf vorne kruselige Falten, als ich sie ganz zu geschoben hatte. Deutlich hoben sich die Konturen seiner ...
    ... Eichel unter ihr ab. Sein Schaft war hart und ich ertastete seine Harnröhre, die an der Unterseite entlangführte. Durch seine Haut schimmerten dunkle Adern, die wie ein Geflecht vom Schaft bis zur Eichel reichten.
    
    Langsam zog ich die Vorhaut weit zurück und entblößte seine dunkle Eichel. Ich umfasste sie mit meiner Hand und ertastete sie mit meinen Fingern. Im Vergleich zu seinem harten Schaft war sie weich und nachgiebig. Torben stöhnte, als ich ihn so berührte.
    
    Ich sah kurz zu ihm auf und schob dann seine Vorhaut wieder ganz über seine Eichel, nur um sie im nächsten Moment wieder weit zurückzuschieben.
    
    Ich beobachtete Torbens Reaktion genau. Dies war definitiv keine Reinigung mehr! Aber meinem Bruder schien es eindeutig zu gefallen. Er hatte die Augen geschlossen und sein Atem ging schnell und tief.
    
    Beflügelt von seiner Reaktion wurde ich etwas schneller. Nicht viel. In einem langsamen, aber steten Rhythmus, fuhr ich mit meiner rechten Hand seinen Schaft auf und ab, während ich mit der linken seine Eier kraulte.
    
    Mit jeder meiner Bewegungen wurde Torben ungeduldiger und ungeduldiger. Aber nicht nur Torbens Erregung stieg, sondern auch ich wurde immer geiler.
    
    Als Torben, wie aus heiterem Himmel, laut und anhaltend stöhnte, wurde mir bewusst, dass ich es übertrieben hatte. Mein Bruder würde jetzt jeden Augenblick kommen. Und ich kniete hier vor ihm, nur wenige Zentimeter mit meinem Gesicht von seinem Schwanz entfernt. In letzter Sekunde drehte ich den Kopf ein ...
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