1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... konzentrierte mich ganz auf meinen Unterleib und diesen harten Kolben, der wieder und wieder hart in mich stieß.
    
    Jede Zelle meines Körpers war angespannt und lechzte nun nach dem erlösenden Höhepunkt. Noch ein kleines bisschen. Ich wollte jetzt wirklich kommen.
    
    „Schneller! Los!", hechelte ich, „Ja! Mach weiter! Los! Fick mich!"
    
    Oh, Gott. Hatte ich gerade wirklich „Fick mich" gesagt? Egal. Es war jetzt genau das, was ich wollte. Und zwar mit jeder Faser meines ganzen Körpers. Ich wollte, dass Torben mich geradewegs zu meinem Orgasmus fickte.
    
    „Fick mich!", wiederholte ich es und es war so befreiend, es auszusprechen.
    
    Mit aller Kraft hämmerte mein Bruder nun in mich hinein. Es klatschte und schmatzte zwischen unseren aufgeheizten Körpern.
    
    Mit einem Mal löste sich der Knoten, mein Unterleib krampfte sich zusammen und explosionsartig breitete sich eine Welle heißer Lust in meinen Körper aus.
    
    „Jetzt! Uh!"
    
    Ein Blitzgewitter zuckte durch sämtliche meiner Nervenbahnen und ließ mich in einem Strudel aus Glücksgefühlen versinken. Ich gab mich ganz diesem Gefühl hin und ließ mein Bewusstsein davondriften.
    
    Nach endlos erscheinenden Sekunden nahm ich langsam meine Umwelt wieder wahr und die letzten Ausläufer meines Höhepunktes zuckten noch durch meinen Körper. Ich sah das verkrampfte Gesicht meines Bruders, der immer noch hart und schnell in mich stieß. Mit einem Mal riss er den Mund auf und drückte mir seinen Schwanz tief in meine Möse. Ich konnte fühlen, wie er ...
    ... in mir pulsierte und seinen Samen in mir verströmte.
    
    „Ja, komm!" hauchte ich im zu. „Komm in mir!"
    
    Er zog ihn mehrmals halb raus und drückte ihn mir wieder feste bis an meinen Muttermund.
    
    „Ahhh!", stöhnte er mehrmals befreiend auf.
    
    Dann wurde er langsamer und das Zucken wurde langsamer und schwächer. Schließlich blieb er schwer atmend auf mir liegen. Ich genoss das befreiende Gefühl der endlosen Befriedigung.
    
    Stille kehrte ein. Es war nur unser beider, keuchender Atem zu vernehmen. Schweiß sammelte sich zwischen unseren Körpern und es fühlte sich glitschig an. Ich fühlte sein Ding immer noch in mir.
    
    Einige Minuten blieben wir nun so liegen, dann sagte ich zu ihm: „Du wirst mir langsam zu schwer."
    
    „Oh, tschuldigung." Er rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich. Sein Schwanz war merklich kleiner geworden und das Licht der Nachttischlampe glänzte auf der schleimig nassen Haut.
    
    „Hast du ein Tuch, oder so?", fragte ich.
    
    „Ne. Soll ich eins holen?"
    
    „Ich kann auch dein T-Shirt nehmen."
    
    Er grinste und warf es mir zu. Ich grinste ebenfalls, nahm sein T-Shirt und wischte mir unsere Säfte von der Muschi. Als ich mich aufsetzte, lief ein weiterer Schwall Sperma aus meiner Möse und tropfte auf das Bettlaken.
    
    „Hmm, da haben wir ja eine ganz schöne Sauerrei angerichtet", sagte ich, warf ihm das besudelte T-Shirt zu und zog mein Nachthemd wieder an. Den Slip nahm ich in die Hand.
    
    „Ich geh dann mal in mein Zimmer. Das war ziemlich aufregend ...