1. Die Sperma-Forschungsstation 13


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bylatexskipper

    Einige Tage später, eines Morgens weckte mich mein Hunger, zu meinem Erstaunen öffnete sich die Tür, die innen keine Klinke hatte und herein kam Gummiluder Frankie#06 mit einem Tablett.
    
    „Hallo mein Bester", flötete sie und stellte ein volles Tablett mit leckerem Frühstück auf den nebenstehenden Tisch. „ Unsere Gummiherrin Dr. Natascha wünscht Dich in 30 min zu sehen, gewaschen und gefrühstückt, schaffst Du das?" Ich nickte stumm und überrascht, konnte Frankie gerade noch einen Kussmund zuwerfen, den sie doch tatsächlich beim Herausgehen erwiderte.
    
    Nach dem Frühstück begab ich mich pünktlich in Dr. Nataschas Kabinett, wo sich gerade auch sämtliche Gummiluder am runden Tisch versammelten.
    
    Es war ein Briefing angesetzt: Natascha bekam einen Tag später einen mehrtägigen Besuch von Ihrer besten Freundin Lady Dayanna, sie kannten sich aus der strengen Klosterzeit des engl. Internates und vieles gemeinsam erlitten und überstanden.
    
    Auch Lady Dayanna war dadurch geprägt worden und deshalb auch Domina (nie wieder unterdrückt werden, sondern alles selbst beherrschen, vor allem die Männer, die in ihren Augen meistens notgeile Arschlöcher waren) geworden; eine sehr erfolgreiche und in der einschlägigen Szene wohl sehr bekannte Lady.
    
    Die Gummiluder bekamen entsprechende Anweisungen bezüglich ihrer morgigen Kleidung und Verhaltensweisen bzw. Aufgabenverteilung.
    
    Natascha wollte Lady Dayanna offensichtlich beeindrucken und nichts dem Zufall überlassen.
    
    Nachdem sie die ...
    ... Luder alle wieder wegschickte, widmete sie sich nun mir.:
    
    „Mein lieber geiler Peter5Bravo.........von Dir erwarte ich morgen besonders gutes Betragen. Du wirst als mein Leibsklave alles tun und befolgen, was ich UND!!!! betonte es ausdücklich! auch Lady Dayanna anordnen und wünschen.
    
    Du wirst ihr morgen als Tagessklave komplett zu Willen sein! Ist das klar?
    
    „Ja, Herrin", sagte ich leise. „Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören! Lauter!"
    
    „Ja, Herrin „ sagte ich laut mit fester Stimme, ohne mir bewußt zu sein, was ich mir damit einhandelte.
    
    „Du wirst tun, egal was sie von Dir will, ob ein Glas Wasser, Du ihre Möse lecken sollst, sie Dich ficken will oder egal was sonst noch! „
    
    „Ja, verehrte Herrin, ich werde mir alle Mühe geben, um sie nicht zu enttäuschen."
    
    In Vorbereitung dessen war ich schon seit 5 Tagen über einen speziellen Keuschheitskäfig keusch gehalten worden, natürlich immer wieder in einem quälenden Dauergeilheitszustand; zudem sowohl Natascha als auch die Gummiluder mit viel Spaß und Schadenfreude dazu beitrugen.
    
    Zudem bekam ich nun 10 cm Heels mit Schnürriemchen, und natürlich „Gehtraining", um möglichst sicher und mit weiblichem Hüftschwung stolzieren zu können, es musste geil aussehen; dazu musste ich während dieses Trainings immer wieder in die Wandspiegel schauen, um mein Stöckeln zu kontrollieren und zu verbessern, jeden Tag 3 x eine halbe Stunde.
    
    Im Laufe dieser vergangenen Woche befand Natascha, daß auch mein Anus ausreichend gedehnt ...
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