1. Die Sperma-Forschungsstation 13


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bylatexskipper

    ... was wieder mit einem langen Zungenkuss belohnt wurde.
    
    Ich bekam nun einen ersten Einlauf zur Leerung meines Darms, aber nicht mit der üblichen kleinen Klistierkanüle am Ende, sondern mit einem kleinen Gummischwanz, in der Größe der Dildos von der mir schon bekannten und an mir angewandten Fickmaschine. Die Flüssigkeit war ein halber Liter mit milder Seifenlauge, noch.
    
    Dies wiederholten wir 3 mal, immer mit einem jeweils 0,5 cm dickeren Lochdildo, während die Füssigkeit in mich langsam hinein plätscherte. Mittlerweile musste ich einen Liter aufnehmen und nach dem 4. Einlauf lief nur noch klares Wasser aus meinem Darm.
    
    „So mein Lieber, jetzt können wir mit der Dehnung beginnen." meinte Natascha grinsend zu Frankie. Zunächst wurde ich nun mit einem 3,5 cm dicken und 10 cm langem Strapon-Schwanz penetriert. Frankie kam auf Nataschas Zeichen mir immer näher und strich mir übers Gesicht, dann über meinen hauteng gummierten Körper, der jede Berührung intensivierte und mich sanft vor Erregung zittern lies. Sie zirbelte sanft meine Nippel. Dann küsste sie meine Gasmaske in Höhe meiner Lippen und züngelte zwischendurch immer ...
    ... wieder.
    
    Nach 15 min sanfter Penetration in meinem Anus hatte ich einen Prostata-Orgasmus und ließ meinen im Käfig eingezwängten, doch sonst unberührten Schwanz auslaufen, völlig handsfree. Natascha jubelte triumphierend und putzte meine Sacksahne mit ihrer behandschuhten Latexhand ab.
    
    Dann leckte sie ihre Latexfinger genüßlich lasziv einzeln ab ab und meinte anerkennend: „Lecker, hier probier mal" und nahm mir die Gasmaske ab, schob mir fix zwei ihrer mit einer Ficksahne benetzten Latexfinger in meinen verduzten offenen Mund.
    
    Alle 15 min wurden ihre Strapon Dildos nun jeweils 0,5 cm dicker und 1 cm länger.
    
    Zum Schluß der Sitzungen konnte ich 5 cm dicke und 13 cm lange Dildos aufnehmen; nicht ohne zwischendurch, bedingt durch die Prostate Stimulation, abzuspritzen. Jedes mal musste ich nun ihre Latexfinger sauber lecken.
    
    Zu Schluß bekam ich einen passenden Buttplug eingesetzt, damit die Dehnungen auch nicht vergebens waren und daueraft vorhanden waren. Anfangs war das Gefühl unangenehm, aber dann gewöhnte sich mein Schließmuskel an den Stopfen und es ging.
    
    So wurde ich für den großen Tag quasi konditioniert. 
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