1. Die Sperma-Forschungsstation 13


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bylatexskipper

    ... sein sollte, um jedem Analfick stand zu halten.
    
    So bestellte sie mich in ihren eigenen Klinikraum, der dem der Forschungsklinik in nichts nachstand. Perfekt ausgestattet, inkl. raffinierter Beleuchtung, sowohl direkt als auch indirekt, und natürlich mit Spiegeln an den Wänden und der Decke.
    
    Wenn sie hier tätig war, trug sie ein kurzes weißes tief dekolletiertes Latexkleid, mit einem vorne angebrachten Zwei-Wege-Reissverschluß, das Kleid reichte nur äußerst knapp über ihren geilen runden Po. Dazu rauchgraue transparente Latexstrümpfe, die an einem Zehn-Ender Latexstrapsgürtel befestigt waren; also 5 Straps auf jeder Seite. Dazu weiße stiefelettenähnliche Plateuheels von gut 15 cm. Natürlich kein Höschen, damit sie sich jederzeit vor meinen Augen ihre Muschi massieren konnte, sobald ihr danach war. Und das war dann auch öfter so.
    
    Als ich eintrat, wies sie mich freundlich an, mich rücklings auf den Gynostuhl zu legen.
    
    Sogleich wurde ich von Frankie#06, ebenfalls in weißer kurzer Latex-nurse Uniform fest an Armen und Beinen fixiert.
    
    Ich war leicht irritiert, und das sah man mir an. „Ist nur zu Deiner eigenen Sicherheit, damit Du nicht bei zuviel Extase vom Stuhl fällst", sagte sie mit einem diabolischen Grinsen und wechselte einen verführerischen Blick mit Frankie#06, die ihr jetzt gerade immer die nötigen Sachen auf einem Tablett reichte. Natascha bedankte sich vor meinen Augen bei ihr mit einem gelegentlichen längeren Zungenkuss.
    
    Nun legte sie mir wehrlosem ...
    ... Geschöpf einen Keuschheitskäfig aus klarem Plexiglas an und verschloß diesen sorgfältig; den Schlüssel verstaute sie auffällig in ihrem geilen Dekolleté, deren riesige Brüste ständig versuchten, heraus zu quellen.
    
    Ich bekam wieder eine ihrer Spezial-Gasmasken auf mit einem Gemisch aus Urin und Poppers. Während mich dies geil benebelte, und ich in schmutzige Tagträume versank, schmierte mir Natascha mein Poloch wieder mit einer speziellen von ihr entwickelten Salbe ein. Im ersten Moment kühlte diese meinen Anus, um danach in wohlige Wärme über zu gehen.
    
    „ Gleichzeitig", so erklärte sie mir, „macht diese Salbe durch betäubende Substanzen Dein empfindliches kleines Poloch zu einer temporär unempfindlichen F o t z e ". Dieses letzte Wort betonte sie besonders deutlich und laut. Ich schluckte leicht irritiert.
    
    „Du weißt doch" fuhr sie fort, „ ich habe hier bisher nur weibliche Gummiluder, die alle nicht nur geile dicke Titten und wunderbar aufnehmbare Fotzen haben, und wenn Du auf Dauer hier bleiben willst, musst auch Du mir in dieser Hinsicht etwas bieten. Das verstehst Du doch, oder?" „Oooooder?" hakte sie energisch nach, als ich nicht gleich antwortete.
    
    „Ja, Herrin, ich verstehe „ sagte ich schnell und kleinlaut. „Ich kann Dich nicht hören unter Deiner Gasmaske", rief sie. Und ich nochmal laut: „Jaaaaa, Herrin, ich verstehe". „Na also, geht doch. Du hast es gehört, Frankie. Du bist Zeugin. Er will es so". Frankie kam näher zu Natascha und nickte sehr brav und lange, ...