Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... liebte. Wir waren jung verheiratet. Alles war OK. Mich überzeugend, das ich wie ein beleidigtes Kind reagierte, rannte auch ich jetzt in Richtung Meer und stürzte mich ins kühle Nass.
Neben Stefanie auftauchend, versuchte ich mich so gut es ging an ihren Albernheiten zu beteiligen. Mein Kopf fühlte sich jedoch leer und dumpf an. Tatsächlich hatte ich jetzt den Wunsch lieber wieder unbeteiligt im Sand zu liegen und den Eingeschnappten zu spielen.
Einige Zeit später verließ Paul als erster das Wasser. Ich hatte gerade eine Stelle gefunden an der ich stehen konnte, als meine Frau ihre Hände und dann ihre Beine um meinen Körper schlang. Sie küsste mich leidenschaftlich.
"Weißt du, was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?" Flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns. Instinktiv ließ ich meine Hände über ihren nackten Körper gleiten. Meine Finger fanden ihre Brustwarzen. Sie stöhnte kurz auf. "Das ist unfair", flüsterte sie. "Du weißt wie heiß ich bin..."
Ich nickte. "Sollen wir ihn... ich meine...", stammelte ich unsicher, da ich selber nicht genau wusste was ich wollte, "...möchtest du mit mir alleine sein...?"
Sie überlegte kurz. "Noch nicht.", lächelte sie mich verschwörerisch an. "Wir haben später noch genug Zeit für uns. Lass uns vorher noch ein wenig mit Paul zusammen sein. Er kann so amüsant plaudern, das möchte ich gerne noch ein wenig genießen." Dabei schaute sie mir noch einmal tief in die Augen und fuhr mir mit der Hand durch das nasse ...
... Haar.
"Ich geh' jetzt raus", flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal sanft.
Ich sah ihr hinterher und hatte wieder ein ungutes Gefühl, als sie dicht bei Paul aus dem Wasser stieg. Er lag auf den Rücken und nahm die Gelegenheit wahr, ihren Körper eingehend zu studieren. Sie tat, als würde sie es nicht bemerken und stellte sich wie selbstverständlich vor ihn hin. Es war offensichtlich, das sie Paul ihren Körper präsentieren wollte, als sie mit den Händen in ihr Haar fuhr, um es umständlich auszuwringen. Es schien ihr auf einmal nichts mehr auszumachen, das er nun die Möglichkeit hatte, auch die pikanten Stellen ihres schönen Körpers in aller Ruhe zu begutachten. Man sah ihr an, das sie seine Blicke genoss und ließ ihm genügend Zeit, alles in Ruhe in Augenschein zu nehmen. Dann legte sie sich nicht weit von ihm in den Sand und blieb ihrer offenen Haltung treu, indem sie sich ebenfalls auf den Rücken legte.
Ihre Liebkosungen und ihre Nähe hatten mir gut getan. Aber als ich diese offene zur Schaustellung mitbekam, da war mein mühsam aufgebautes Selbstvertrauen sofort wieder am schwinden. Was würde passieren, wenn ich sie jetzt mit diesem Mann für einige Zeit alleine ließ? Vor diesem Gedanken fliehend tauchte ich meinen Kopf unter Wasser.
Bald darauf verließ auch ich das Wasser. Als ich bei ihnen ankam, sah ich das beide die Augen geschlossen hatten und scheinbar dösten. Ich ließ meinen Blick über Steffis Körper gleiten, sah ihren fein gepflegten Busch, ihren festen ...