1. Strandabenteuer


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... von dem schweren griechischen Wein, haben uns wohl irgendwann außer Gefecht gesetzt. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden, und wir waren ohne uns vorher zu lieben eingeschlafen. Am anderen Morgen versuchte ich einen erneuten Anlauf in Sachen Sex. Ich war gerade dabei meine Morgenlatte an den Pobacken meiner Frau zu reiben, um sie so ebenfalls in Stimmung zu bringen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte "Ruuuuumservis" und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen der Höllenmaschine und zwang uns schnellstmöglich die Flucht zu ergreifen.
    
    Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, das keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken und folgerten daraus, das Nacktbaden heute unausweichlich war. Unser sexuell unbefriedigter Zustand ließ mich darauf hoffen, mit Steffi heute im Schatten der Palmen das nachholen zu können, was wir gestern leider nicht getan hatten. Meine Frau verhielt sich jedenfalls bereits so, als versuchte sie mich "in Stimmung" zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie während der Fahrt ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.
    
    Als wir kurz vor unserem Ziel einem stinkenden ...
    ... Bananenlaster folgen mussten, zog ich es vor, an einer Aussichtsplattform zu halten.
    
    "Foto", rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.
    
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    Wenig später bewunderten wir die Aussicht, den der steil zum Meer abfallende Abhang und die uns umrundenden Berge bildeten. Den Herren anlächelnd, der einige Meter neben uns eine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte, überredete ich Stefanie hier ein Foto von ihr zu machen.
    
    Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto!
    
    "Setz' dich doch mal da hin", sagte ich und deutet auf die kniehohe Mauer vor dem Abgrund, "und wirf' dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto....", lächelte ich und zwinkerte ihr zu.
    
    Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Mann schien zu spüren, das wir ihn ansahen. Da bemerkte er die Kamera in meiner Hand.
    
    "Soll ich ein Foto von ihnen machen?" Fragte er in akzentfreiem Deutsch.
    
    Völlig überrascht hier einen Landsmann zu treffen, nickte ich schließlich. Ihm unseren "Knipser" reichend, setzte ich mich neben meine Frau auf die Steinmauer. Ein lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Die Berührung mit ihrer Blöße lösten bei mir sofort wieder erotische Gefühle aus und in Gedanken träumte ich bereits ...
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