Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... Leib und ihre bisher nicht gebräunten Brüste. Ich warf einen Blick auf Paul und sah seinen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper. Länger als mir lieb war, blieben meine Augen auf seinen Schwanz gerichtet, der schlaff auf seinem Oberschenkel lag. Konnte der mir gefährlich werden, durchdrang mich dabei ein ungutes Gefühl? Vielleicht war ja was dran, das Frauen lieber größere Exemplaren vorziehen?! An mir zweifelnd, ließ ich mich nun ebenfalls in den Sand sinken.
Kaum lag ich, hörte ich ihre Stimme: "Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?"
Missmutig schnaufte ich kurz durch.
"Geh' schon", hörte ich Pauls Stimme. Dankbar nicht selber aufstehen zu müssen, blieb ich liegen und schloss die Augen. Sekunden später hörte ich das Klicken eines Fotoapparates.
"Hey", rief Stefanie und drehte sich auf den Bauch.
"Nur ein Foto", grinste er.
Stefanie lachte nur. "Ich bin doch nackt!"Tat sie plötzlich ganz naiv.
"Bitte", bettelte er weiter. Meine Frau lachte nur und schüttelte den Kopf. Das ich etwas dagegen haben könnte, schien ihm gar nicht in den Sinn zu kommen. Er ignorierte mich einfach! Für ihn war nur die Meinung meiner Frau von Bedeutung und der Reiz sie doch noch zu überzeugen.
Dann saß er auch schon neben Ihr! Die Sonnencreme in der Hand schaute er ihr kurz und scherzhaft theatralisch in die Augen. Dann kam er ihr noch näher und begann ihr ins Ohr zu flüstern. Ich hörte nicht was er sagte, doch lachte sie immer wieder auf und schüttelte verneinend ...
... den Kopf.
Aber er hatte nicht vor, so schnell aufzugeben! Ständig startete er einen neuen Anlauf um sie zu überreden, doch immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Ich beobachtete wie nah sich jetzt ihre Körper waren und wie fast sein Mund ihren Nacken berührte. Ich hörte nicht was er ihr ins Ohr flüsterte, doch genau das trieb mich fast zum Wahnsinn. Was sollte ich tun? Ihnen beim balzen zusehen und warten was passieren würde?
"Ja, OK", nickte Stefanie plötzlich. Fragend sah ich ihn an. Was hatte er ihr vorgeschlagen?
Er grinste über das ganze Gesicht und brachte seinen Fotoapparat zurück in den Schatten. Sprachlos starrte ich auf seine Erektion die er unverdeckt vor sich hertrug.
"Was wollte er von dir... auf was habt ihr euch geeinigt?"Frage ich mit zittriger Stimme.
"Er hat mich überredet.", sagte sie verlegend mit den Fingern im Sand grabend. Ich schluckte hart und wartete das sie weiter sprach. "Ein Foto", fuhr sie fort, "nur ein Foto... bei Sonnenuntergang... im Wasser".
Ich schluckte hart. "Es ist noch lange hin... bis Sonnenuntergang", sagte ich.
Sie überlegte kurz. "Er meinte, es ist wegen des Lichts".
Ich musste erneut schlucken. Zur Sonnencreme greifend massierte ich ihr damit sanft den Rücken. Ich hatte jetzt endgültig den Eindruck die Situation nicht mehr im Griff zu haben.
"Möchtest du, das wir hier bleiben?" Fragte ich nachdem wir einige Minuten lang geschwiegen hatten. "Wir können auch einen anderen Strand suchen", fuhr ich ...