Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... waren sie aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich blieb noch eine Zeitlang liegen, dann setzte ich mich vorsichtig auf und versuchte etwas von ihnen zu erspähen. Mein Blick fand sie ca. 50 Meter weiter oben am Strand. Mit einander redend, entfernten sie sich langsam immer weiter.
Ohne nachzudenken stand ich auf und folgte ihnen. Geduckt und immer im Schatten des Unterholzes, kam ich den beiden Stück für Stück näher. Dann folgte ich ihnen in ungefähr 10 Meter Abstand und nutzte dabei jeden Stamm als Deckung.
Was erwartete ich zu sehen? Ich wusste es nicht. Was würde ich machen, wenn sie mich entdecken würden? Ich hatte darauf keine Antwort.
Das einzige was ich wusste war, das ich sehen wollte, was passieren würde. Wie ein Spanner schlich ich so meiner nackten Frau und diesem gut bestücktem Fremden hinterher, die wie ein verliebtes Pärchen über den Strand spazierten. Die Angst vor dem was passieren würde, kämpfte jetzt in mir gegen die Angst, das nichts passieren würde. Ich konnte mir dieses Gefühl nicht erklären.
Stefanies helles Lachen, das immer wieder erklang machte das Gefühlschaos in mir nur noch schlimmer.
Sie blieben jetzt stehen und drehten sich einander zu. Mich tief in das Unterholz duckend, versuchte ich mich so gut es ging zu verstecken.
Ich war zu weit entfernt um ihre Worte zu verstehen, doch entnahm ich aus seinen Gesten, das sie besprachen wie er sie fotografieren wollte.
Er zeigte auf eine Stelle hinter ihr. Während Stefanie sich ...
... umdrehte um die Stelle zu sehen, sah ich wie er einen kleinen Schritt auf sie zumachte. Unmittelbar hinter ihr stehend, legte sich sein Arm jetzt um ihren Leib. Er schien sie leicht gegen sich zu pressen. Stefanie schien das nicht zu stören. Sie warf nur einen suchenden Blick über den Strand, hin zu der Stelle, an der sie mich immer noch schlafend vermutete. Dann sah sie ihn über die Schulter lächelnd an und ermunterte ihn so, sein Vorhaben weiter voran zutreiben.
"Vorsichtig, ganz vorsichtig", flüsterte ich leise, als würde ich Paul erklären wollen, was er zu tun hatte. Ich merkte wie er seinen Kopf langsam gegen den ihren lehnte und an ihren Haaren roch. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen... Mein Herz klopfte wie wahnsinnig und obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum noch Luft....
Wie ich es vorhergesehen hatte, begann sich jetzt sein Kopf langsam zu senken. Ich dachte an ihre sexuell unbefriedigte Stimmung. Ich dachte an den Flirt mit Paul der sich schon über den ganzen Tag hinweg zog und wusste das sie sich fernab von mir glaubten.... Ein Kuss, einige zärtliche Berührungen und dann...?!
Doch es kam anders! Noch bevor seine Lippen ihren Hals berührten, entwand sie sich lachend seinem Griff.
Beide schauten nun auf Pauls Erektion, die sich noch kurz zuvor gegen ihr Hinterteil gedrückt hatte. Beide lachten....
Soweit ich Pauls Gesichtsausdruck aus der Entfernung lesen konnte, war ihm die Situation kein bisschen peinlich. Mir fiel ein wie souverän er über das ...