Strandabenteuer
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Fabula
... nicht so egoistisch benommen, " versuchte er das heikle Thema zu seinen Gunsten auszuschlachten. "Bei mir wärst du voll auf deine Kosten gekommen und mein kleiner Paul hätte dich mehr als glücklich gemacht."
Dabei ergriff er ihre Hand und legte sie vorsichtig auf seinen Penis. In diesem Augenblick wagte ich kaum zu atmen. Würde sie ihm den Gefallen tun? Würde sie die Grenze überschreiten und in meinem Beisein ehebrecherische Handlungen an ihm vornehmen.
"Komm gib deinen Herzen einen Stoß, " flehte er erneut. "Bitte fass ihn an, nur mal so zur Probe. Ein paar Handbewegungen reichen bestimmt schon aus, ihr Frauen seit doch darin geübt."
Jetzt hatte er sie soweit. Sie ließ es geschehen und zog ihre Hand nicht wieder zurück. Noch einmal sah sie forschend zu mir herüber, dann umfasste sie kurz entschlossen seine enorme Erektion und schob mit langsamen Bewegungen seine Vorhaut vor und zurück.
"Na, wie fühlt er sich an?" Fragte er nun siegessicher.
"Riesig, wenn ich mir vorstelle, was der für einen Schaden anrichten kann." Doch ihre Bedenken waren nur vorgetäuscht, denn in ihrer Stimme klang unverkennbar eine Menge Sehnsucht mit.
"Keine Angst, er kann keiner Frau etwas zu leide tun", versuchte er ihr lächelnd die letzten Zweifel zu nehmen. "Du musst nur noch etwas das Tempo erhöhen, dann wird er es dir mit tausend Spritzern danken."
"Na, dann höre ich wohl jetzt lieber damit auf ", meinte sie spitzbübisch. "Wenn ich noch länger an dem kleinen Paul herumspiele, ...
... habe ich den ganzen Kleister an der Hand. Außerdem bin ich eine anständige Frau und glücklich verheiratet", erinnerte sie sich auf einmal wieder an ihr Ehe-Gelübde.
"So gemein kannst du doch nicht sein! Ich bin gleich soweit", flehte er dem Wahnsinn nahe. "Nein, lieber nicht", spielte sie einfach weiter kaltblütig mit seinen Gefühlen und zog eiskalt ihre Hand zurück. "Ich kenne euch Männer, so bald ihr euer Zeug los seid, verliert ihr jegliches Interesse an uns Frauen."
"Ich nicht! Ich bin die absolute Ausnahme!" Versuchter er ihr, in seiner Verzweiflung, den Himmel auf Erden zu versprechen.
Doch diesmal blieb sie hart! "Vielleicht in einem anderen Leben, oder du einigst dich mit meinem Mann..."
Er brauchte einige Zeit, sich von diesem Schock zu erholen. Im Moment musste er sich wohl damit abfinden. Aber wenig später startete er schon den nächsten Angriff: "Dann lass uns jetzt das Foto schießen, die Zeit ist reif. Komm, gehen wir ein paar Schritte."
"Und warum erledigen wir die Angelegenheit nicht gleich hier?" Tat sie auf einmal wieder ziemlich naiv.
"Hundert Meter weiter links liegen ein paar große Steine im Wasser", versuchte er nun professionell zu wirken. "Das wäre ein idealer Hintergrund für unser Vorhaben. Außerdem möchte ich nicht, das dein Mann wach wird. Er träumt bestimmt gerade von dir, lassen wir ihm doch die Freude."
Sie nickte und ergriff dann bereitwillig die Hand, die er ihr entgegen streckte. Mit klopfendem Herzen sah ich ihnen nach, dann ...