1. Strandabenteuer


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... wieder von ihrem nackten Körper, in den ich so bald wie möglich einzutauchen gedachte.
    
    Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so das die Aufnahme wiederholt werden musste.
    
    Während er unsere Kamera erneut in Position brachte, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.
    
    Als der Herr "bitte lächeln" sagte, folgte ich einer spontanen Idee, die mein sexuell über stimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen übermotiviert nach oben.
    
    Genau in diesem Augenblick klickte der Apparat und lichtete ein nicht taugliches Foto für das Familienalbum ab.
    
    Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top schnell wieder nach unten und zog meine Hände, den Unschuldsengel spielend, schleunigst zurück. Stefanie hingegen saß immer noch da wie gelähmt....
    
    "Vielen Dank", sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. "Das war wirklich ein sehr gelungener Urlaubsschnappschuss." Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging dann in Richtung seines roten Corsas davon.
    
    Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut, sprang auf und ging mit wütenden Schritten ebenfalls zu unserem Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr.
    
    Kaum losgefahren, platze ihre Empörung heraus. So sehr ich mich jedoch bemühte unschuldig zu schauen, desto weniger wollte mir das ...
    ... gelingen. Mit ihrem wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten konfrontiert, begann ich schließlich laut zu lachen. Sie wurde zunächst noch aufgebrachter, sah mich mit böse funkelnden Augen an und musste dann schließlich ebenfalls lachen.
    
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    Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie wieder zu sehen, zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Straßen später, sah ich seinen Wagen hinter uns auftauchen. Er folgte uns eine Zeitlang, dann war er wieder verschwunden. Vielleicht doch nur ein Zufall....?
    
    Als ich ihn an der letzten Abbiegung kurz vor unserem Ziel wieder in sicherer Entfernung erblickte, konnte ich mich nicht des Gefühles erwehren, verfolgt zu werden. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.
    
    Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das "unseren Strand" vor der Straße verbarg.
    
    Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, von der Sonne überfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.
    
    "Komm'", rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra- engen Pants.
    
    Ich betrachtete ihren nackten Körper und verspürte in diesem Augenblick eine unheimliche Lust mich sofort auf sie zu ...
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