1. Strandabenteuer


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... stürzen. Während sich mein Penis langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War uns dieser Typ gefolgt? Und wenn, was wollte er?
    
    "Komm zu mir, mein Süßer", rief Stefanie und lächelte mich einladend an.
    
    Statt jetzt die gute Gelegenheit zu nutzen und sofort zu ihr zu eilen, rief ich ihr jedoch zu: "Muss noch mal kurz nach dem Auto sehen," und entschwand mit meiner harten Männlichkeit im Unterholz.
    
    Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich neben unserem Wagen stehen. Er war leer!
    
    Ein ungutes Gefühl stieg in mir hoch. Stefanie war alleine am Strand und dazu noch splitterfasernackt. Wie würde sich der Fremde in dieser Situation verhalten, wenn er auf sie traf? Ich musste mich beeilen, bevor meiner schutzlosen Frau etwas schlimmes zustieß!
    
    Im nächsten Augenblick hetzte ich zurück durch, es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir fast wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich, das Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch!
    
    Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten eines Baumes sitzend. Und vor ihr stand dieser Mann!
    
    Während der sanfte Wind ihr klares Lachen zu mir rüber trug, kam ich mir plötzlich wie ein Idiot vor. Irgendwie musste ich beim zurückeilen den falschen Weg genommen haben. In diesem Moment bemerkte ich, wie ich immer noch am ganzen Körper zitterte. ...
    ... Um mich noch einen Augenblick zu beruhigen, lehnte ich mich an einen Baum und beobachtete die beiden mit ungutem Gefühl. Sie und der Unbekannte unterhielten sich angeregt und es war klar, das sie mich noch nicht bemerkt hatten.
    
    Die Tatsache, das dieser Unbekannte sich mit meiner nackten Frau unterhielt gefiel mir nicht! So erregt und außer Atem konnte ich ihnen jedoch nicht gegenüber treten. Ich nutzte die Gelegenheit um mir diesen Typen jetzt etwas besser anzusehen. Er schien Mitte 40 zu sein und wirkte sehr sportlich. Seine jugendlich wirkende Frisur verstärkte diesen athletischen Eindruck noch und ließ ihn sehr sympathisch erscheinen.
    
    Ein ziemlicher Frauentyp, dachte ich und hörte gleichzeitig wieder Stefanies Lachen. Ich fühlte, wie ich immer eifersüchtiger wurde. An ihren Bewegungen sah ich, das sie ihm gerade etwas erwiderte. Dabei fiel mir ihrer zur Seite geneigten Kopf auf, eine Stellung, die sie immer unbewusst beim flirten benutzte. Dann hörte ich sein Lachen und hatte genug. Nun ziemlich schlecht gelaunt verließ ich mein Versteck und ging entschlossen hinüber zu den beiden.
    
    Als er mich bemerkt, reichte er mir freundlich lächelnd die Hand. "Ich war vorhin ziemlich angetan." Sagte er lächelnd und zwinkerte dabei meiner Frau zu. "Ich dachte, ich fahr' ihnen mal nach. Vielleicht bekomme ich ja noch mehr zu sehen". Auf die angezogenen Beine meiner Frau schauend hob er dann in gespielter Verzweiflung die Arme. "Aber, ihre Liebste scheint ja eher eine ...
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