1. Strandabenteuer


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Fabula

    ... endgültig von seinem Griff.
    
    Mit überhasteten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und seine Hände an, die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als er sie erneut erreichte. Steffi verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die Knie.
    
    Instinktiv machte ich einen Schritt auf sie zu und wollte ihr die Hand reichen. Sie versuchte sich gerade aufzurichten, als Paul ihr von hinten einen Stoß versetzte. Immer noch kniend, fiel nun ihr Oberkörper in den Sand.
    
    Dann sah ich alles wie im Zeitraffer vor meinen Augen ablaufen. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick! Ich sah wie sich seine Hand auf ihre Schulter legte und sie daran hinderte sich aufzurichten. Ich sah seine Erektion. Ich sah wie seine andere Hand seinen Schwanz ergriff. Ich sah seine riesige Eichel meiner Frau immer näher kommen. Dann sah ich seine Eichel in meiner Frau verschwinden und seinen Körper immer näher an sie heranrücken. Dann war der Spalt zwischen ihnen plötzlich geschlossen. Ich blickte ins Gesicht meiner Frau, die nur einen halben Schritt von mir auf dem Sand lag. Und ich sah ihren panischen Gesichtsausdruck.
    
    Noch einmal hörte ich sie "Nein, bitte nicht" sagen. Doch dann sah ich ganz langsam die Panik aus ihrem Gesicht verschwinden.
    
    Jetzt verstand ich, was er ihr in den letzten Sekunden ständig wiederholt hatte. "Dein Mann möchte, das wir es tun", sagte er immer wieder. "Glaube mir, er will es so...!"
    
    Sie immer noch niederdrückend, ...
    ... zog Paul seinen Schwanz langsam aus ihr heraus und ließ ihn dann wieder in ihr verschwinden. Dann wieder und wieder....
    
    Kurz darauf griffen seine Hände in ihr Haar und zogen ihren Kopf nach hinten.
    
    "Schau nur, wie geil er es findet", hörte ich ihn sagen. "Siehst du, wie steif sein Schwanz ist."
    
    Ich sah wie sie durch ihre halb geschlossenen Augen auf meine Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper drückte sich nun gegen den seinen und erwiderte ungehemmt jeden seiner Stöße.
    
    "Sag' mir, das du den ganzen Tag bloß darauf gewartet hast", hörte ich ihn sagen. "Sag es Süße", keuchte er.
    
    Anstelle einer Antwort hörte ich nur Stefanie lautes Stöhnen. Jetzt konnte auch ich nicht mehr anders! Hochgradig erregt ergriff meine Hand automatisch meinen voll ausgefahrenen Penis und wie von Sinnen, versuchte ich mir nun ebenfalls eine schnelle Befriedigung zu verschaffen.
    
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    EPILOG
    
    Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich einige Augenblicke später an mich schmiegte. Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Schenkel hinunter rann.
    
    Unser Abenteuer ist jetzt schon 2 Jahre her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Zimmerservice und die sonstigen Zufälle die diese Liaison erst ermöglicht hatte. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt. So viel schönes, das wir mit Paul und Anna ...
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