Evangelista, die vollbusige Hure 25 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 25

Evangelista, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen, heute der vorletzte Teil 25

Weitere Monate vergingen und er war der glücklichste Mensch auf Erden, öfters hatten Mutter & Sohn schon Wäsche für sie gekauft, denn nicht nur ihr Bauch wurde dicker, sondern auch ihre Brüste, hatte sie vorher Körbchengröße 85E, gehabt, waren sie jetzt durch die Schwangerschaft auf satte große 95G angewachsen, also waren sie vorher Honigmelonengroß, dies aber längseitig geteilt, ja ihr Volumen da oben, hatte deutlich zugenommen..., sehr deutlich.

Dann kam auch die Zeit mit den Schwangerschaftsdepressionen, ab sofort durfte er auch nicht mehr im Bett seiner Mutter schlafen, auch das mit der Inzucht, war von heute auf Morgen wieder vorbei, ja diese doofe Depression seiner Mutter nagte an ihm und er fing nach einer Weile wieder an, sich selbst zu befriedigen, denn er akzeptierte, wenn auch für ihn schwer, die Entscheidung seiner Mutter, denn es sollte ja nicht auf Sex gegen ihren Willen heraus laufen, nein das wollte er nicht, so konnte er seine Mutter auch noch bestrafen, dass sie ihn nicht mehr in ihrem Bett haben wollte.

So vergingen Tage, Nächte und Wochen, ein Monat war inzwischen vorüber, seit er mit ihr das letzte Mal im Bett war und die beiden sich geliebt hatten und wie wild gefickt hatten, für ihn war es einfacher, denn er hatte noch seine Pornofilme auf dem PC, was sie natürlich selber kränkte und sie immer tiefer in ihre ...

... Schwangerschaftsdepression drückte und sie so langsam sauer auf ihren eigenen Sohn wurde.

Besonders schlimm war es für Monikas Sohn Kevin, als er seine depressive Mutter an einem Samstag im Wohnzimmer vorfand, er wollte gerade seinen Frust los werden und in die nächste Kneipe mit einem seiner Kumpels gehen, als er seine Mutter ansah, „ geht es dir gut, Mama?, fragte er seine Mutter.

Kevin, fand seine 40-jährige schwangere Mutter auf der Couch sitzend und starrte in die Ferne, ihre funkelnden Augen waren rotgerändert und vom Weinen aufgedunsen, ihre Schultern waren eingefallen, und sie drehte nervös ein Taschentuch in ihren Händen und sie beklagte ihre Schwangerschaft und sie fand, ihr Sohn war ihr im Fortschreiten ihrer Schwangerschaft wenig hilfreich, je weiter sie nun in ihrer Schwangerschaft fortgeschritten war, desto weniger Zuneigung zeigte er ihr, aber es war ja ihre Schuld, denn sie hatte sich von ihrem Sohn ja abgewendet, dann sah sie zu ihm auf und kam wieder in die Realität zurück, „ was?...., oh ja, mein Sohn, mir geht es gut!", sagte sie, das war glatt gelogen, denn sie fühlte sich elenig, keiner liebte sie, nicht mal ihr eigener Sohn wollte mit der dicken schwangeren Frau mehr ins Bett steigen, aber wie gesagt, es war ja nicht Kevins schuld, er wollte ja, sie aber nicht.

Monika ging es nicht gut, sie hasste es, wie sie aussah, einst war ihr Körper der Neid anderer Frauen und das Objekt der Begierde der Männer, ja vor ihrer Schwangerschaft hatte sie eine amazonische ...