Evangelista, die vollbusige Hure 25 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 25

... Finger nicht von ihr lassen, sie fickten wann immer sie Zeit und Lust dazu hatten, ja sein Schwanz war nicht der erste, den sie hatte, aber seiner war der beste.

Sie sah ihn an und küsste ihn auf seine Nasenspitze, „ Schatz, hast du Zeit für eine Massage?", fragte sie ihren Sohn.

"Sicher, Mama!, gib mir eine Minute, um das Massageöl zu holen und die Kerzen anzuzünden", sagte er und stand auf um alles im Schlafzimmer vorzubereiten.

Mutter und Sohn trafen sich im Schlafzimmer und sie kniete vor ihm auf dem Bett und er kniete sich hinter sie, goss Massageöl in seine Hände und wärmte es, indem er seine Handflächen aneinander rieb...., „ Mama, zieh dein Nachthemd aus", sagte er und sie tat, was er verlangte.

Nun saß sie vor ihm, nur in BH & Höschen, schon schnurrte sie, als die starken Hände ihres Sohnes ihre Schultern kneteten und ihren Rücken streichelten, das war es, was sie brauchte, die Anspannung verschwand aus ihrem Körper, als er eine kreisende Bewegung ausführte, seine Hände wanderten von ihrem Nacken über ihre Wirbelsäule und wieder an den Seiten ihres Körpers hinauf, als aber seine Fingerspitzen ihre Brüste streiften, züchtigte sie ihn nicht, ihre Warnung war oberflächlich, denn seine Berührungen waren eine Bestätigung ihrer Weiblichkeit, sie hoffte nur, dass ihr Sohn keine Probleme mit ihrem aufgeblähten Körper hatte.

„Das ist eine nette Geste", sagte Monika & deutete auf die brennenden Kerzen und gedimmten Lichter in ihrem Schlafzimmer.

"Nun, ich ...

... habe viel über schwangere Frauen gelesen, in den Artikeln heißt es, dass das Schaffen einer entspannenden Atmosphäre die Wirkung der Massage verstärkt, daher der dunkle Raum, der nur von den Kerzen und dem Lavendelöl beleuchtet wird, um dir beim Entspannen zu helfen, ist so wie im Urlaub wenn du Massagen dort bekommst, orientalische Musik und Ruhe, so ist es hier auch Mama".

" Stimmt mein Schatz, aber vielleicht sollte ich meinen BH und meinen Slip ausziehen, denn Ölflecken sind beim Waschen schwer zu entfernen", sagte sie und hielten für einen Moment inne und sie holte tief Luft und zog ihren Slip aus und ließ sie aufs Bett fallen.

„Mach meinen BH auf", sagte sie, denn sie vertraute ihrem Sohn.

Kevins Finger fühlten sich an wie unempfängliche Würstchen, während er mit dem Verschluss von ihrem BH kämpfte, er lehnte sich auf den Fersen zurück und beobachtete, wie seine Mutter den BH auf ihren Schoß fallen ließ, fast hätte er sich verschluckt, als sie geistesabwesend ihre Brüste anhob und unter ihren großen Brüsten sich kratzte.

„Oh Mama", krächzte er, seine Kehle verengte sich und sein Mund war trocken, „du bist wunderschön!".

„Sei nicht albern", kicherte Monika, „ ich bin in der 35. Woche schwanger, ich bin fett & die Milch spritzt aus meinen Busen, glaub mir, daran ist nichts Schönes", sagte sie und schnurrte, als er wieder mit der Massage begann und lächelte, als seine Finger über ihre Brüste strichen, aber sie akzeptierte seine Faszination für ihren Körper als ...