Evangelista, die vollbusige Hure 25 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 25

... Statur, eine rubeneske Form mit großen 85E-Büste, schmalen Hüften und einer Wespen-Taille, ja sie und Barbara Schöneberger, mit der sie sich immer verglich, hatten viel gemeinsam.

Ihre Brüste waren wie die Euter einer Milchkuh, voller Milch und beim Gehen fürchterlich schwingend, als sie das letzte Mal einen BH kaufte, waren ihre Größe fast 100 und waren in der Körbchengröße weit unten im Alphabet, bei G oder H, außerdem schmerzte ihr Rücken, ihre Füße waren so geschwollen, dass sie nur Hausschuhe tragen konnte, ja ihr Sohn hatte seine Mutter auch seit Wochen nicht mehr gefickt, er saß lieber vor seinem PC und konsumierte Pornos, nun verbrachte sie die letzte Stunde damit, zu weinen und sich selbst zu bemitleiden.

Ihr Sohn war das einzige helle Licht in dieser ansonsten dunklen Zeit in ihrem Leben, er kümmerte sich um sie, er behandelte sie, als wäre sie die sexieste Frau der Welt, ja er war ihre starke Schulter zum Ausweinen, ihr Vertrauter und ihr Masseur, dass er für sie da war, ihr auch öfters Rücken-, Bauch- und Fußmassagen gab, machte ihre Schwangerschaft erträglich, ja diese Massagen waren seit ihrer 20sten Woche ihr zweimal wöchentliches Ritual, anfangs artete das noch nach Sex aus, aber dann, als sie ihn von sich stieß, weil sie mit ihrem Körper nicht mehr zufrieden war, dann nur noch Massagen.

Aber Monika liebte weiterhin seine Massagen und freute sich darauf, denn sie waren beruhigend und linderten die Beschwerden in ihrem Rücken, ihren Beinen und Füßen, ...

... er versuchte es immer wieder, manchmal glitt seine Hand weiter ihren Oberschenkel hinauf, ein anderes Mal, während er ihr den Rücken rieb, berührten seine Hände die Seiten ihrer Brust, aber als sie bemerkte, was daraus werden könnte, da stieß sie ihn von sich weg und Kevin verstand einfach die Welt nicht mehr.

Trotzdem liebte sie das Gefühl seiner Hände auf ihrem Körper, die Sanftheit seiner Berührung hatte sie noch nie so intensiv erlebt und nun saß ihr Sohn neben ihr, wollte gerade gehen, aber er blieb und legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie an sich, denn für ihn war sie immer noch die sexieste Frau der Welt, ja er erinnerte sich an früher, in seiner anschwellenden Zeit seiner Pubertät, da masturbierte er in ihrem benutzten Höschen, ja seine Lieblingsbeschäftigung früher war es, den Moschusduft eines ihrer schon benutzten Höschen einzuatmen, während er mit einem anderen seinen Schwanz wichste.

Ja vier Jahre als Teenager & zahlreiche Pornofilme, kühlten nicht gerade, seine Begeisterung für seine Mutter ab, ja in seiner anfänglichen Zeit der Pubertät, war sie für den damals 14 Jährigen eine wahre Sexgöttin, ja ihr Körper war der sinnlichste, den er je gesehen hatte, alleine ihre dicken Brüste zu sehen, die munter beim Gehen wackelten, gab ihm öfters einen Steifen.

Monika fühlte sich sicher und liebte es, sich in die Arme ihres Sohnes zu kuscheln, ja der Duft seiner Männlichkeit ließ sie an bessere Zeiten mit ihm denken, noch vor Wochen konnte ihr Sohn die ...