Evangelista, die vollbusige Hure 25 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 25

... Vollblut und der freche Bengel in deinem Bauch mag ihn auch!".

„Du Angeber", sagte sie, lächelte und schloss die Augen, ja Monika hatte in ihrem Leben viele geile Schwänze erlebt, aber der Schwanz ihres Sohnes berührte jedoch Teile von ihr, die noch nie zuvor betroffen waren, nein..., es war nicht nur eine körperliche Sache, es schien, als hätte er ihre Seele berührt, den Teil von ihr, der sie zu einer Frau machte.

"Ich werde gleich kommen, mein Schatz!, willst du auch zusammen mit deiner Mutter kommen?", stöhnte sie und massierte sich selber ihre Brüste vor seinen Augen.

Er sah zu seiner reitenden Mutter auf, „ oh Mama, ich werde dir gleich so viel Sperma in dich pumpen, das ungeborene in dir, wird einen Rettungsring brauchen, um nicht zu ertrinken!", stöhnte er unter ihr.

Sie lächelte und schüttelte ihren Kopf, „ du bist so albern...", begann sie und dann weiteten sich ihre Augen, ihre Muschi wurde festgeklemmt und sie kam mit ihrem Sohn, sein Sperma durchflutete ihre Muschi....., „ oh Scheiße! Mama, du schubst mich raus!", stöhnte er und er stieß nach oben und Kevin kämpfte darum, in ihrem Loch zu bleiben, als er kam.

„Wage es ja nicht, dich von mir raus zudrücken zu lassen!, ich will dich ganz tief in mir, während ich abspritze", zischte sie, ihr Körper wogte, als sie kam.

Sie kamen langsam herunter, während ihre Hände auf seiner Brust ruhten und Kevin ihren Busen dabei streichelte...., „ oh Mama, das war unglaublich", sagte er in Ehrfurcht, sie ...

... drückte sich nach unten und er nahm seine Mutter in seine starken Arme und küsste sie, während sie mit ihrem schwangeren Bauch und ihren noch größeren Brüsten zwischen ihnen kuschelte.

Er lächelte sie an und nahm sie in seine Arme, sie umarmten sich fest und sagten kein Wort, ja er war sich ihrer riesigen Milchgefüllten Brüste bewusst, die an seine Brust gepresst waren und sie war sich seiner starken Arme um sie bewusst, die ihr ein Gefühl der Sicherheit gaben, ja sie erkannte, dass sie in diesen Mann verliebt war, der ihr eigener Sohn war.

Dann standen sie auf, sie hatten beschlossen nicht den restlichen Tag und die Nacht nur im Bett zu verbringen, deshalb gingen Monika und ihr Sohn ins Kino, sie flüsterten leise während des gesamten Films, aber das Abendessen nach dem Kino, war noch mehr Folter, denn er verbrachte die ganze Zeit damit, in ihre wunderschönen Augen zu schauen und konnte nicht aufhören, sich zu fragen, wie es wohl wäre, jetzt in diesem Moment in ihr zu sein.

Als sie nach Hause kamen, sahen sie fern und unterhielten sich bis spät in die Nacht, als es endlich Zeit fürs Bett war, ging Monika ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen, sie war extrem nass und ihre Muschi hörte nicht auf zu summen, ja sie hatte einen enormen, ursprünglichen Drang, mit ihm gleich zu ficken, ja sie liebte mehr als eine Mutter ihren Sohn lieben durfte, das musste sie zugeben, während den letzten Wochen ihrer Beziehung hatte sie sich verzweifelt ertappt, dass sie sein Baby bekommen ...