Evangelista, die vollbusige Hure 25 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 25

... wurde, als er spürte, wie sie ihn sanft streichelte, dann spürte er ihren heißen Atem auf seinem Gesicht, als sie sich näher beugte, „ du hast es nicht verdient, mein Sohn, aber ich möchte dich ein letztes Mal spüren, bevor ich dich morgen aus der Wohnung schmeiße", sagte sie ihm.

"Küss mich", flüsterte sie und er drehte sich zu ihr um, sagte „ verzeih mir Mama, das ich dich damit gekränkt habe, aber bitte schmeiß mich nicht aus der Wohnung", bettelte er und küsste sie sanft, seine Lippen schmatzten ein wenig, sie küsste ihn zurück, wieder und immer wieder, sie stöhnte dabei und küsste ihn weiter, bis er seinen Mund öffnete, dann schob sie ihre Zunge in seinen Mund und küsste ihn leidenschaftlich, während ihre Hand sanft seinen steinharten Schwanz streichelte.

Zögernd legte er eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel...., „ mmmhhh, nein, so leicht kommst du mir nicht davon", schnurrte sie in seinen Mund und er fuhr mit seiner Hand langsam über ihren glatten Oberschenkel, bis er ihren Schritt erreichte.

Monika unterbrach den Kuss, ihre Hand immer noch auf seinem Penis, „ tu deine Finger da weg, sonst setzt es nochmal eine Ohrfeige, ich alleine bestimme, wie weit ich gehen möchte, denn das alles hast du dir gar nicht verdient, wie konntest du mich nur so kränken, ich hätte es wirklich als Frau verstanden, wenn du den Porno angesehen hättest, aber das du dir dabei einen runter geholt hast, das aber, dass hat mich gekränkt, verstehst du was ich damit meine", erklärte sie ...

... ihm zwischen zwei Küssen. "Willst du mich überhaupt noch, die fette Kuh von Mutter ficken?", fragte sie ihn und er schluckte, als er spürte, wie sie seinen Schwanz streichelte.

"Jawohl Mama", flüsterte er und sie drückte ihn wieder, „ verzeih mir Mama, was ich getan habe, aber du bist auf keinen Fall fett, du bist schwanger und ich liebe deine Kurven, als du deine Depressionen bekamst, war es eine schlimme Zeit für mich, dass du mich nicht mehr in den Arm genommen hast und das du nicht mehr mit mir ein Bett geteilt hast und das schlimmste überhaupt war, dass wir zusammen keine Liebe mehr gemacht hatten, ja ich wollte und will dich immer noch ficken, weil du die liebste und die geil aussehendste Frau auf Erden bist Mama", sagte er und drückte seine Mutter ganz fest an sich.

" Okay ich verstehe mein Schatz, ich war auch in dieser Zeit der Depression so doof gewesen, weil ich dachte du verachtest meinen extrem größer gewordenen Körper durch die Schwangerschaft, aber mein Schatz, eine Frage, willst du jetzt mit mir Liebe machen?", fragte sie schüchtern.

Er schloss die Augen, ja er war sich auch der Hitze bewusst, die von ihrem Schritt ausging, obwohl er sie nicht ganz berührte.

"Ja Mama", sagte er leise und sie strich mit ihren Lippen über seinen Mund, als ihre Hand ihn wieder streichelte, seine Finger berührte ihre Muschi über die feuchte Baumwolle ihres Höschens, sie seufzte.

„Okay mein Sohn, Mami brauchte dich jetzt ganz dringend in sich", sagte Monika erotisch ...