Evangelista, die vollbusige Hure 25 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 25

... jetzt die Füße machen", sagte sie laut und deutlich, ihr Mund war trocken, ja sie wollte ihn auch, ihr Körper, besonders ihre nasse schleimige Muschi, die sehnte sich nach ihm, aber wenn sie anfingen zu ficken, gab es kein Halten mehr.

Kevin stöhnte leise auf, „ ja Mama", sagte er leicht resigniert und er kniete nieder und nahm den Fuß seiner Mutter in die Hand, er hielt ihren Fuß in einer Hand, während die andere ihre Wade streichelte, während seine Daumen kleine Kreise an ihrer Fußsohle machten.

Monikas Gurren sagte ihm, dass er es richtig machte, aber seine Augen waren deutlich auf ihre Muschi gerichtet, ja ihre Schamlippen waren angeschwollen und glänzten vor Tau wie Feuchtigkeitströpfchen und er grinste den Zwickel ihres Höschens an, denn dieser verschwand schon zwischen ihren von der Schwangerschaft verdickten Schamlippen.

Impulsiv legte er ihren Fuß an seine deutliche Beule und rieb ihn an dieser, er stimulierte sich mit dem Fuß und streichelte mit seiner Beule in seiner Hose ihren Fuß.

Monika bekam große Augen, als sie sah und spürte, was er da tat und ihre Erregung steigerte sich und wand sich nun im Unterbewusstsein unter der fachmännischen Liebe ihres Sohnes zu ihren Füßen.

Sein Schwanz versuchte ein Loch in seine Hose zu reißen und er ordnete mit der freien Hand seine Beule um, um die Schmerzen zu lindern.

Sie schloss die Augen und gab sich der totalen Entspannung hin, die ihren Körper durchdrang, sie war sich nur vage bewusst, dass er aufgehört ...

... hatte, ihre Füße zu streicheln und vor ihr auf seinem Bauch zwischen ihren Beinen lag.

Sie reagierte nur langsam, als er nach vorne rutschte und ihre geschwollenen Schamlippen durch ihr triefend nasses Höschen küsste...., „ bitte Kevin....., hör auf damit!", stöhnte sie und wand sich vor ihm, versuchte ihn von ihrer Scham weg zu drücken, aber ihre Worte waren schwach und schon gar nicht überzeugend....., „ oh Gott Kevin...., was machst du?", ihre Hüften stießen gegen seinen Kopf, als er ihr Höschen zur Seite schob und seine Zunge zwischen ihre Schamlippen fuhr. Dann hatte sie unvernunft gesiegt und Monika packte den Kopf ihres Sohnes, drückte ihn fest an ihre Muschi und sie ritt auf den Wellen der Lust, die seine Zunge in ihrem Loch verursachte, und Monika, gab sich dem Unvermeidlichen hin.

Ein ganz kleiner letzter Funke Widerstand kam aus ihren Lippen, „ oh Kevin wir...., wir dürfen nicht!", ihre Hüften stießen gegen sein Gesicht, trieb so seine Zunge tiefer und widerlegte ihren Protest.

Seine Hände streichelten den aufgeblähten Bauch seiner Mutter, während er ihre Muschi leckte, ja ihr Geschmack war unglaublich, eine Art Moschussüße, die ihm den Kopf verdrehen ließ und sein Gesicht glänzte von dem reichlichen Fluss ihrer Muschisäfte.

"Oh Mama, endlich....., deine Muschi schmeckt fantastisch, ich könnte dich den ganzen Tag lecken!", stöhnte er in ihre Scham hinein und Monika ergab sich und drückte seinen Kopf intensiver an ihre Muschi, „ dann hör auf zu reden und ...