RPE (5) Die Apothekerin
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: CorvusAudax
... Nach einer kurzen Pause erwidere ich ihren Kuss und stecke vorsichtig die Zunge in ihren leicht geöffneten Mund. Wie bei einem Dammbruch dringen wir gegenseitig wild züngelnd in die Mundhöhle des anderen ein. Nur zum Atemholen setzen wir kurz aus.
"Ich glaube, wir sollten jetzt zur Feier unseres Kennenlernens einen Schluck Sekt trinken - warte, ich hole welchen!" Helene entschwindet und ich verschwinde kurz auf die Toilette, auch um meine Zaubertablette einzuwerfen - der Abend ist ja noch lang und auf einmal sehr vielversprechend!
Helene erscheint mit einer Flasche Moët & Chandon Rosé und zwei stilvollen Gläsern. "Öffne du den Sekt". Mit lauten Plopp schießt der Korken aus der Flaschenmündung, schnell schenke ich die Gläser voll. "Auf dich und unser Leben" rufe ich. "Auf unsere Liebe" flüstert Helene mit tränenerstickter Stimme. Dann stoßen wir an - "mögen alle unsere guten Wünsche in Erfüllung gehen".
Mittlerweile hat sich Helene in meinen Schoß leicht zurückgelehnt und ich beginne sie vorsichtig am Körper zu streicheln. Natürlich stört das Kleid und der BH, aber in dieser Position gelingt es mir nicht, alles den direkten Hautkontakt störende und verdeckende, abzustreifen.
Jetzt ist für mich der alles oder nichts Moment gekommen: "Helene, darf ich dir das Kleid ausziehen, es stört beim Kennenlernen" beginne ich vorsichtig. Mit einem Lächeln steht sie auf und dimmt die Beleuchtung auf fast Null. "Ich bin keine Zwanzig mehr" öffnet den rückseitigen Zipp und lässt ...
... dann mit einem Ruck das Kleid, dann den BH fallen. Fast nackt, nur noch im Slip, steht Helene so wie einst die schöne antike griechische Helena vor mir. "Du solltest dich aber auch frei machen, mein Lieber!" fordert sie. Unter ihrem aufmerksamen Auge ziehe auch ich mir alle Bekleidung vom Körper und stehe nun ebenfalls nackt vor ihr.
Eng umschlungen küssen wir einander gierig, mit unseren Händen den anderen abtastend. Leicht streiche ich über Helenes Brüste und ganz vorsichtig erkunde ich ihr grau behaartes Heiligtum. "Sei zärtlich, mein Geliebter, ich hatte das schon so lange nicht mehr," flüstert sie mir zu.
"Nur einen kurzen Moment, lass dich bewundern, du hast so einen schönen Körper" sage ich, küsse ihren Nabel und drehe sie einmal herum. Ja, sie ist sechzig, intelligent, sehr gepflegt, gut in Form und hat alles, was man sofort als Mann an einem Frauenkörper bewundert: ein schön gerundetes Hinterteil und einen tollen Busen. Fältchen? sekundär, warum nicht, vergiss es! Sie ist eine wunderschöne Frau!
"Genug gesehen, komm ins Schlafzimmer" lächelt sie und zieht mich an der Hand in den Raum, wo ein großes aufgebettetes Doppelbett auf unser Tête-à-Tête wartet.
Nackt ausgestreckt im Bett, befreit von aller Bekleidung, können wir uns endlich ganz frei unseren körperlichen Begierden hingeben. Im abgedunkelten Raum hat sie sich noch rasch den Slip ausgezogen und nach den Brüsten erkunde ich mit den Fingern ihren behaarten Schlitz. Ich liebe "dirty talk", es geilt mich ...